Kino

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6/10
Es ist wieder die Nacht der alljährlichen „Säuberung“ in den von den neuen Gründervätern regierten USA. Zwölf Stunden lang sind alle Verbrechen erlaubt und wer sich nicht selbst austoben will, der sollte sich besser rasch in Sicherheit bringen und verbarrikadieren.
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4/10

jersey 1Ende der 50er Jahre ist es nicht einfach für die Jugendlichen in Belleville, New Jersey ihrer provinziellen und ärmlichen Umgebung zu entkommen. Der idealste Weg wäre der der Musik, doch da für ihre Band der große Durchbruch auf sich warten lässt, halten sich die Freunde Tommy (Vincent Piazza) und Frankie (John Lloyd Young) mit kleineren kriminellen Aktionen im Auftrag des örtlichen Paten deCarlo (Christopher Walken) über Wasser.

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7/10
Nachdem Sie den großen Drogen-Fall in der Highschool aufgeklärt haben, wartet auf die beiden Polizisten Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) schon die nächste Aufgabe: Diesmal sollen die Beiden Undercover im College ermitteln. Während Jenko sich sofort bei den Jungs im Football-Team wohlfühlt und dort neue Freundschaften schließt, vertieft sich Schmidt in die örtliche Künstlerszene.
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5/10
Das Leben ist nicht einfach für den erst zehnjährigen T.S. Spivet (Kyle Catlett), der mit seiner Familie auf einer abgelegenen Farm im Niemandsland von Montana lebt. Die Mutter (Helena Bonham Carter) eine verhuschte Wissenschaftlerin, die Schwester eine anstrengende Möchtegern-Schauspielerin und der Vater (Callum Keith Rennie) ein mürrischer, altmodischer Cowboy, der mit T.S. einfach gestricktem, aber handwerklich begabtem und abenteuerlustigem Bruder Layton deutlich mehr anfangen kann.
8
8/10

drei aktivistenAh, „Night Moves“, da klingelt doch was? In den 70er Jahren hießen Dinge „Night Moves“. Etwa Arthur Penns unterbewerteter Detektivfilm mit Gene Hackman (in Deutschland unter dem absurden Titel „Die heiße Spur” gelaufen) aus dem Jahre 1975. Oder aber die gleichnamige sentimentale Ballade des schon damals Frühvergreisten Bob Seger ein Jahr später.

9
9/10
This cruel country has driven me down,
teased me in light, teased me in light
I've only sad stories to tell to this town
my dreams have w
6
6/10

Guillaume Galienne ist so etwas wie der heimliche Shooting Star des französischen Kinos. Hierzulande wird einem der Name nichts sagen, aber auch in der galligen, Pardon, gallischen Heimat war Guillaume bis zum letzten Jahr einem größeren Publikum nahezu komplett unbekannt, obwohl er seit mittlerweile fast zwanzig Jahren in verschiedenen französischen Film-, Fernseh- und Theaterproduktionen spielt und der prestigiösen Comedie Française angehört.

4
4/10

Offensichtlich hat Seth MacFarlane nichts dazu gelernt. Schon sein Spielfilmdebüt „Ted“ krankte an einer 08/15-Dramaturgie, konnte diese aber in den ersten beiden Dritteln mit vielen wirklich gelungenen, häufig sehr derben Gags kaschieren. Offenbar bereitete es dem kreativen Kopf hinter den beiden großartigen Animationsserien „Family Guy“ und „American Dad“ jedoch Schwierigkeiten, eine Geschichte nicht nur über 20, sondern über mehr als 100 Minuten zu erzählen.

9
9/10

eot 1Es steht nicht gut für die Menschheit, seit vor einigen Jahren außerirdische Armeen die Erde angriffen und sich dann von Hamburg (!) aus über Europa ausbreiteten. Als nächstes droht Großbritannien zu fallen und es wird zusehends schwieriger noch Freiwillige für den Kampf an der Front zu gewinnen.