Kino

3
3/10

erlöse 1Ralph Sarchie (Eric Bana) ist ein im Job hart und verbittert gewordener Cop, der bereits so viel von Menschen verursachte Grausamkeiten gesehen hat, dass er schon  lange nicht mehr an irgendwelche höheren, christlichen Mächte glaubt. Allerdings auch nicht an dämonische, selbst als sich in seinem New Yorker Distrikt die merkwürdigen Vorfälle häufen, bei denen es nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint.

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5/10

hercules 1Wie aufregend, ein neuer „Hercules“-Film! Der seit Jahrzehnten unter anderem in mehreren italienischen Sandalenfilmen, einer langjährigen TV-Serie oder auch als Disney-Animation vermarktete, gute alte Sagenheld ist einfach nicht totzukriegen und im Grunde gehört es sich für einen echten Göttersohn ja auch nicht anders.

8
8/10

Sonia SuhlMarie (Sonia Suhl) ist ein schüchterner Teenager, der gemeinsam mit seinen Eltern in einem kleinen dänischen Fischerdorf lebt. Ihre Beziehung zum Vater (Lars Mikkelsen) ist alles andere als entspannt, und dann sind da noch die körperlichen Veränderungen, die Marie durchmacht sowie ihre unerklärliche innere Unruhe, die sich immer wieder in plötzlichen Wutausbrüchen entlädt. Eine ganz normale Pubertät also?

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6/10

nix 1In seiner provinziellen brandenburgischen Heimat fällt Tom (Francois Goeske) mit seinem Gothic-Look aus schwarzen Haaren, Schminke und Kleidern den meisten anderen Bewohnern eher unangenehm auf. Sein Vater (Wotan Wilke Möhring) und auch sein bester Kumpel Mike (Jannis Niewöhner) stehen als Trainer bzw. Topspieler des örtlichen Fußballklubs dagegen oft im Mittelpunkt und haben sich wesentlich besser ihrer Umgebung „angepasst“.

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4/10
Bei einem vermeintlichen Routineauftrag müssen Barney Ross (Sylvester Stallone) und sein Team der „Expendables“ erkennen, dass íhr Gegenspieler der tot geglaubte Stonebanks (Mel Gibson) ist, einst ein Partner von Barney, dann aber zur „bösen“ Seite übergelaufen.
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7/10

hector 1Eigentlich kein ganz übles Leben, dass der Londoner Psychiater Hector (Simon Pegg) so führt. Das Einkommen reicht (trotz sehr moderater Stundenpreise) allemal zum angenehmen Leben, von seinen Patienten wird Hector geschätzt und um seine geradezu perfekte und attraktive Freundin Clara (Rosamund Pike) würde ihn sicher so mancher beneiden.

6
6/10
Eigentlich sollte dieser Film schon viel früher entstehen. Nachdem David Cronenberg 2005 mit „A History of Violence“ durch war, wollte er sich zunächst der Hollywood-Satire „Maps to the Stars“ widmen. Doch dann kamen – glücklicherweise – der Crime-Thriller „Tödliche Versprechen“ und später noch einige andere Filme dazwischen.
8
8/10

Niemand in Europa - und eigentlich auch niemand in Hollywood - produziert so konstant leicht verdauliche Action-Ware wie Luc Besson, der sich seit Anfang der "Transporter"-Franchise zusehends darauf spezialisiert hat, seine schnörkellosen Reißer dadurch international vermarktbarer zu machen, indem er die stets (zumindest teilweise) in Frankreich angesiedelten Filme auf Englisch und mit mindestens einem veritablen Hollywood-Star dreht und dafür dann auch gern international renommierte Regisseure anheuert.

8
8/10

Manchmal kommt ein Film ganz ungewollt genau zur richtigen Zeit. „Planet der Affen - Revolution“, das Sequel zu „Prevolution“, war bei seiner Ankündigung Ende 2011 sicherlich nicht als Statement zum Nahostkonflikt gedacht. Doch jetzt, wo radikale Palästinenser und israelisches Militär unbeirrt aufeinander losgehen, kommt man kaum umhin, Matt Reeves' Film über eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Affen und Menschen auf die aktuelle Weltpolitik zu übertragen.