Interview

Seit Sie vor gut zehn Jahrne mit dem Song "Das Spiel" auf sich afmerksam machte, hat Annett Louisan eine bemerkenswerte Musikkarriere hingelegt und landete mit jedem ihrer sehcs seither erschienenen Alben in den Top Ten der Charts. Für den Animationsfilm "Rio 2" versuchte Sie die Sängerin nun erstmals auch als Synchronsprecherin und sprach über diese Erfahrung mit Filmszene.
Er feierte sein Debut in Detlev Bucks Sozialstudie "Knallhart" und diesem Auftritt folgt eine eigentlich eher ungeplante Filmkarriere, die über die Jugendbuch-Verfilmng "Krabat" bis zum international beachteten Werk "Der Vorleser" führte. Einen ganz anderen David Kross bekommen wir in Form der Animationsfigur "Blu" zu hören, der er in den "Rio"-Filmen seine Stimme leiht. Zur Vorstellung des zweiten Teils der Reihe sprach David Kross mit Filmszene.
Man darf wohl behaupten, dass es sich bei „Snowpiercer“ um eine Comic-Verfilmung mit reichlich Herzblut handelt. Denn der südkoreanische Filmemacher Bong Joon-ho, der hierzulande vor allem durch seinen modernen Monsterfilm „The Host“ sowie das auf diversen Filmfestivals prämierte Drama „Mother“ bekannt wurde, kümmerte sich persönlich um die Verfilmung und Finanzierung seines Lieblingsprojektes und suchte dafür den Kontakt mit Jean-Marc Rochette, dem französischen Schöpfer der bei uns erst kürzlich als „Schneekreuzer“ im Verlag Jacoby & Stuart erschienenen Comic-Vorlage. Filmszene sprach mit dem Regisseur anlässlich der Vorstellung seines Filmes in Deutschland.
Es ist eine der aufwändigsten deutschen Kinoproduktionen und die Verfilmung eines vor allem hierzulande äußerst populären Romans. Dass dann die Weltpremiere des "Medicus" nicht nur in Berlin stattfindet, sondern auch sämtliche Beteiligten sich dort persönlich die Ehre geben, war daher genauso erfreulich wie angemessen. Auch Filmszene war bei diesem Ereignis vertreten und führte Interviews mit Regisseur Philipp Stölzl und seinen fünf Hauptdarstellern.
Er ist der Sohn des irischen Charakterdarstellers Brendan Gleeson, mit dem er gemeinsam bei den letzten „Harry Potter“-Filmen vor der Kamera stand. In der romantischen Zeitreisekomödie „Alles eine Frage der Zeit“ spielt Domhnall Gleeson nun seine erste große Kino-Hauptrolle und sprach dazu mit Filmszene.
Kein Anderer hat wohl in den letzten zwei Jahrzehnten die romantische britische Komödie so stark geprägt wie Richard Curtis. Ob als Drehbuchautor der Klassiker „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und „Notting Hill“, mit seiner Beteiligung an den „Bridget Jones“-Filmen oder schließlich den von ihm selbst inszenierten „Tatsächlich...Liebe“ und „Radio Rock Revolution“ hat der Filmemacher, der sich seine Sporen zuvor im englischen TV bei Reihen wie „Black Adder“ und mit „Mr. Bean“ verdiente, fast so etwas wie ein eigenes Genre geprägt. Über seine Karriere und natürlich seinen neuen Film „Alles eine Frage der Zeit“ sprach Richard Curtis mit Filmszene.