Pierce Brosnan

8
8/10
Wie wäre es mit einem Spionage-Thriller der ganz alten Schule? Dann auf in Steven Soderberghs "Black Bag", dessen größte Stärke heute oft schmerzlich vermisste Tugenden sind.
5
5/10
Gute Nachrichten für alle Freunde des Eurovision Song Contests. Nach der diesjährigen Absage der Veranstaltung sorgen Will Ferrell und Netflix für Ersatz und versprechen uns eine kitschig-komödiantische Hommage an den beliebten europäischen Musikwettstreit. Stellt sich nur die Frage, was die filmszene-Jury davon hält.
7
7/10

Der Erfolg war gigantisch, die an sich logische Fortsetzung aber trotzdem nicht so leicht auf die Beine zu stellen. Denn „Mamma Mia“, das Musical als auch der Kinofilm nach den Songs der populären Gruppe „ABBA“, hatte nicht nur bereits die bekanntesten Lieder der vier Schweden verbraten, die Geschichte von Donna und den drei möglichen Vätern ihrer Tochter Sophie war im Grunde auch auserzählt worden. Wie sollte also eine Fortsetzung aussehen, die auch den (notwendigen) Segen der beiden Komponisten Benny Andersson & Björn Ulvaeus erhalten würde?

6
6/10

alwd 1Das hat ja diesmal ganz schön lange gedauert. Während die „Männerliteratur“ des Briten Nick Hornby vor ein paar Jahren geradezu inflationär verfilmt wurde und es neben den erfolgreichen „High Fidelity“ und „About a Boy“ sogar gleich zwei Adaptionen seines ersten Romans „Fever Pitch“ zu vergleichen gab, wagte sich an „A Long Way Down“ lange Zeit keiner richtig ran.

6
6/10
Der britische Geheimagent Andy Osnard (Pierce Brosnan) hat's irgendwie versaut. Die falsche Frau flachgelegt, zu viele Spielschulden und ein zu loses Mundwerk. Ergo: Verbannung nach Panama.
6
6/10

Filme über Profikiller stehen in Hollywood seit jeher hoch im Kurs und üben auf den Zuschauer stets aufs Neue eine enorme Faszination aus.

3
3/10

Was sich liebt, das neckt sich. Diese alte Volksmund-Weisheit steht seit jeher im Zentrum beinahe jeder romantischen Komödie, vor allem für die legendären Screwball-Komödien aus den 40er Jahren, in denen sich die schlussendlich glücklich vereinten Protagonisten auf dem Weg zum Happyend im Stakkato-Tempo spitzzüngige Frotzeleien an den Kopf warfen, dass es nur so eine Freude war.

7
7/10

Zu diesem Film müßte man eigentlich zwei Kritiken schreiben: Eine für den unvorbelasteten Erstseher, und eine für den Vergleich mit dem Original. Für die, die es nicht wissen: „The Thomas Crown Affair“ ist ein Remake des gleichnamigen Klassikers von 1968, damals entstanden mit Norman Jewison als Legende hinter sowie Steve McQueen und Faye Dunaway als Legenden vor der Kamera.