Melissa McCarthy

6
6/10

ghostbusters 1Es ist praktisch unmöglich, über den neuen „Ghostbusters“-Film zu sprechen ohne dabei auch auf die Kontroverse einzugehen, die diesem Neustart der Reihe vorausging.

4
4/10

the boss 1Nach einer schweren, lieblosen Kindheit im Waisenhaus hat sich Michelle Darnell (Melissa McCarthy) zu einer erfolgreichen Unternehmerin hochgearbeitet, und das soll bitte auch jeder wissen.

6
6/10
Sie sitzt am Schreibtisch und hilft mit Tipps und technischen Anweisungen, während die smarten Superagenten draußen in der Welt der Reichen und Schönen den Ruhm einheimsen. So ist der rundlichen Susan Cooper (Melissa McCarthy) auch tief im Inneren völlig klar, dass sie niemals das Herz ihres angehimmelten Agenten Bradley Fine (Jude Law) gewinnen wird.
8
8/10

st vincent 1Er gilt als der eigenwillige Kauz von Hollywood, nur schwer zu erreichen und auch äußerst schwer davon zu begeistern eine Rolle anzunehmen – wenn es sich nicht gerade um ein Projekt seines Kumpels Wes Anderson handelt. Dass Bill Murray die Figur des Misanthropen Vincent dann aber doch gereizt hat ist wenig verwunderlich, ist dieser Charakter doch so auf ihn zugeschnitten, dass er förmlich danach rief auch von ihm verkörpert zu werden.

5
5/10

abgezockt 1Dass man seine persönlichen Kontodaten besser nicht jemand Fremdem am Telefon mitteilen sollte, bekommt der gutmütige Buchhalter Sandy Bigelow (Jason Bateman) auf die harte Tour zu spüren. Die skrupellose Schmarotzerin Diana (Melissa McCarthy) macht sich dessen Leichtgläubigkeit und seinen weiblich klingenden Vornamen zunutze um fortan auf Sandys Kosten prächtig feiern und shoppen zu gehen.

Ein Mann (Ryan Reynolds), vollkommen zugedröhnt, fährt mit dem Auto durch L.A. Er schaut auf die hinteren Sitze und sieht sich – etwas bärtiger – selbst. Dann wirft er einen Blick in den Rückspiegel und entdeckt daneben ein drittes Ich – diesmal mit Brille. Alle drei lachen und schneiden Grimassen. Sekunden später liegt das Auto auf dem Dach und Gary wird festgenommen.