Johnny Depp

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6/10

beasts 2 1Natürlich waren die „Phantastischen Tierwesen“, die als erster Spin-Off der „Harry Potter“-Reihe 2016 ins Kino kamen, allemal profitabel genug um eine Fortsetzung zu rechtfertigen. Von einem Box Office-Giganten, der sich in den Dimensionen der Mutterserie bewegt, blieb man damit aber doch ein ganzes Stück entfernt und auch innerhalb der Fangemeinde fielen die Reaktionen eher verhalten aus.

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8/10

orient 1Im Jahr 1934 hat er den Ruf des „weltbesten Detektivs“ - und sieht das auch selbst so. Hercule Poirot (Kenneth Branagh) hat gerade erst in Jerusalem einen Streit zwischen den Religionen geschlichtet, indem er den wahren Schuldigen für einen Diebstahl ausmachte. Sein nächster Einsatz führt ihn über Istanbul direkt in den ebenfalls legendären Orient-Express, der Poirot eigentlich nach London bringen soll.

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5/10
Es ist tatsächlich noch einmal so weit: Diese Woche kommt ein weiterer Teil der „Pirates of the Caribbean“-Reihe (ehemals „Fluch der Karibik“) ins Kino. Wir erinnern uns: 2003 überraschte Gore Verbinskis erster Teil vor allem mit einer Performance von Johnny Depp, wie man sie so noch nicht gesehen und schon gar nicht in einem familienfreundlichen Piratenfilm von Disney erwartet hätte.
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4/10

alice 2 1Als Tim Burtons Version von Lewis Carrolls Kinderbuch-Klassiker „Alice im Wunderland“ im Jahr 2010 herauskam, geschah das zu einem idealen Zeitpunkt. Im Kino befand sich die 3D-Welle auf dem Höhepunkt und das Publikum war geradezu gierig nach visuell überbordenden Effektspektakeln.

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5/10

James "Whitey" Bulger gehört zu den bekanntesten amerikanischen Gangstern aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zum einen weil er das wohl berühmteste Beispiel für die korrupte Vetternwirtschaft zwischen organisiertem Verbrechen und Bundespolizei war, zum anderen weil er 16 Jahre auf der Flucht verbrachte und dadurch zu einer Art lebendem Mythos wurde, bevor er im Jahr 2011 (mit 82 Jahren) dann doch gefasst und vor Gericht gestellt wurde.

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4/10

MortdecaiWenn man in einer Superstar-besetzten neuen Hollywood-Komödie sitzt und nach fünf Minuten noch nicht einmal richtig gelacht hat, dann weiß man, dass hier etwas ganz gehörig schief läuft. Eine gute Komödie, vor allem wenn sie aus dem "Wenn einer weiß, wie es geht, dann ja wohl wir"-System Hollywoods kommt, weiß genau, wie essentiell wichtig ein prägnanter Einstieg ist.

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4/10

Je nach dem, wen man fragt, wird die erstmalige Erschaffung einer künstlichen Intelligenz mit eigenständigem Bewusstsein entweder der nächste große Entwicklungsschritt in der Geschichte der Menschheit, oder der Anfang ihres Untergangs. Im Science-Fiction-Film vertrat man bis dato eher letztere Vermutung, an vorderster Front in James Camerons "Terminator"-Saga, in welcher der Supercomputer Skynet mit Erwachen seines eigenen Bewusstseins zum Superbösewicht und Beinah-Zerstörer-der-Menschheit wurde.

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3/10

lone r 1Was man sich dabei gedacht hat ist ziemlich klar: Mit denselben Zutaten den Erfolg in einem anderen Umfeld zu wiederholen. Und so finden wir hier also den gleichen Regisseur, den gleichen Hauptdarsteller und auch den gleichen Komponisten der Filmmusik von „Pirates of the Carribean“ wieder vereint, diesmal im Wilden Westen.

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5/10

Hunter S. Thompson war die wohl schillerndste Gestalt des amerikanischen Journalismus im 20. Jahrhundert. Ein Reporter, der mit seinem Hang zum Exzess und seiner Nichtachtung für jedwede Form von Ordnung und Autorität nicht nur furchtlos genug war über Milieus zu berichten, vor denen die meisten anderen Kollegen ängstlich davongelaufen wären – 

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6/10

Mitte des 18. Jahrhunderts wandert die Familie Collins nach Amerika aus, baut sich dort ein kleines Fischerei-Imperium auf und nennt sogar bald ein Schloss ihr Eigen.