Carrie-Anne Moss

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4/10
Es ist die Meta-Ebene, das Bewusstsein sich in der Welt einer fiktionalen Franchise zu bewegen, die sich Lana Wachowski für ihre Rückkehr ins "Matrix"-Universum als Ansatz gewählt hat. Eine Richtung, die diesen Film von Beginn an ein ganzes Stück interessanter macht als es zu erwarten war, bevor sich „Matrix Resurrections“ in seiner zweiten Hälfte dann doch noch sehr stark in die Bahnen eines eher konventionellen Action-Films bewegt.
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4/10

pompeii 1Ein großes Sandalen-Epos im Stil von „Gladiator“? Über den Untergang einer prächtigen Stadt des römischen Reiches, mit einem der Shooting-Stars aus „Game of Thrones“ in der Hauptrolle? Das waren Ankündigungen, die doch recht vielversprechend klangen und bei einigen für Vorfreude sorgten. Die hatten aber wohl nicht auf das Kleingedruckte geachtet, womit in diesem Fall der Name des verantwortlichen Regisseurs gemeint ist.

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4/10

silent hill 2 1Seit Jahren ist Heather (Adelaide Clemens) gemeinsam mit ihrem Vater (Sean Bean) auf der Flucht vor den unheimlichen Mächten aus „Silent Hill“, die einst ihre Mutter (Radha Mitchell) entführten und vermutlich auch töteten. Neue Tarnnamen und neue Orte und Schulen sind der Alltag der Beiden, was aber immer noch weniger schlimm ist als die grausamen Alpträume, von denen Heather regelmäßig geplagt wird.

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6/10

Das Sundance Festival in den USA ist die Plattform für Independent-Filmer, die Kritik am prüden, weißen, konsumsüchtigen oder kriegführenden Amerika üben.

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10/10

Alle Jubeljahre hat man das Glück, im Kino zu sitzen, sich einen neuen Film anzuschauen und bereits lange vor dem Abspann zu wissen, dass man gerade einen zukünftigen Klassiker sieht. Einen dieser Filme, die wahrscheinlich nicht in der Top Ten der erfolgreichsten Produktionen des Jahres landen werden, über die man aber noch leidenschaftlich diskutieren wird, wenn all die Blockbuster längst vergessen sind. "Reservoir Dogs" war so ein Film. "The Usual Suspects" war so ein Film.

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6/10

Ein guter Rezensent sollte sich nicht wiederholen, aber wie bei "Matrix Reloaded" ist auch beim Abschluss der Trilogie zunächst ein kurzer Exkurs zum Thema "Erwartungshaltung" angebracht. Denn wie schon beim zweiten Teil im Mai ist auch jetzt die Einstellung des Zuschauers beim Betreten des Kinos entscheidendes Kriterium für seinen Gemütszustand beim Verlassen desselben.

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9/10

Seien wir ehrlich: Niemand erwartet von "Matrix Reloaded" weniger als die Verkündung des neuen Evangeliums. Wie auch sonst soll man dem Sequel des Films begegnen, der 1999 die Grenzen des Kinos erweiterte wie es davor zuletzt, na ja, "Star Wars" gelang.