Kino

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4/10
Frauen, kauft euch keine Kinokarte. Lasst den Männern den Spaß. Denn "Driven" ist ein sinnloses Testosteron-Spektakel, das hin und wieder in tödlich-langweiligen Tränendrüsen-Kitsch abgleitet. Gespickt mit Boxenluder-Babes in knappen Bikinis, vielen schnellen Autos und Sylvester Stallone. Überflüssiger könnte ein Film kaum sein.
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5/10

Es ist kaum ein Jahr her, da habe ich an dieser Stelle in einer Kritik zu „Eine wie keine“ über das Revival des Teenie-Films gesprochen, das seine Daseinsberechtigung schon allein dadurch verdient, daß seit den goldenen Zeiten eines John Hughes in den 80er Jahren eine ganze Teenager-Generation nachgewachsen ist, die jetzt auch „ihre“ Filme sehen will. Was damals schon abzusehen war: Es gibt nur eine sehr begrenzte Themenpalette für diese Filme.

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6/10
Antonio Banderas ist ein Latino. Weil Latinos aber im Grunde so ähnlich aussehen wie Araber, darf er in "Der 13te Krieger" einen solchen spielen: Ibn Fadlan ist ein persischer Poet, der im Mittelalter als Botschafter in den Norden weggelobt wird, weil er scharf ist auf die Frau eines anderen. Soweit klar?
6
6/10
Es ist schon irgendwie merkwürdig: Es gibt Ideen, die werden fortlaufend in Filmen recycelt, und gehen einem jedes mal mehr auf die Nerven, von wegen wo bleibt denn da die Innovation. Und es gibt Ideen, die werden fast noch häufiger recycelt, und funktionieren doch irgendwie jedes Mal. Eine dieser Ideen ist das alte „Wir haben eine Leiche am Hals und müssen sie los werden“-Spiel.
4
4/10

Vier Kinder - vier Freunde. Eine Gruppe, die noch mehr zusammenwächst als sie einem schwächlichen und merkwürdigen Jungen gegen eine Bande von Schlägern beistehen.

3
3/10

Ohne Eltern wächst Son-Goku (Justin Chatwin) beim Großvater auf und obwohl er eigentlich ganz schnuckelig aussieht, ist er in der Schule doch nur der gehänselte und von den Mädels belächelte Außenseiter.

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8/10

Italien 1929. Die junge russische Aristokratin Natalia (Emily Watson) verbringt mit ihrer Mutter Vera (Geraldine James) einen langen Urlaub in einem Nobelhotel am Comer See. Während Vera intensiv Ausschau nach einem potentiellen Schwiegersohn hält - und schließlich glaubt, diesen in dem Adligen Jean de Stassard (Christopher Thompson) gefunden zu haben - zeigt Natalia sich von ihrer überaus kultivierten Umgebung eher gelangweilt. Das ändert sich, als das exzentrische Schachgenie Alexander Lushin (John Turturro) zur Teilnahme an der Schachweltmeisterschaft anreist.

5
5/10

Ein Name, und der Rest sollte klar sein: John Travolta. Wer will den dicken Scientologen und Goldene-Himbeere-Star eigentlich noch auf der Leinwand sehen? Keine Ahnung. Dennoch macht er weiterhin Filme. Na gut. Dieser hier fängt zumindest nett an. Da sehen wir Travolta als schmierigen Wetterfrosch des Lokalfernsehens. Und da macht er sich gar nicht schlecht. Ansonsten ist der Weatherman ein regionaler Superstar, sein Konterfei ziert Busse und sogar ein Omelette wurde nach ihm benannt. Was will man mehr.

6
6/10
Unter all den (realen, nicht fiktiven) verrückten Serienkiller-Pärchen gehören sie sicherlich zu den berüchtigsten, die Lonely Hearts Killers.
7
7/10
Wir sind auf der Hulainsel Hawaii: Lilo ist ein sonderliches kleines Mädchen ohne Freunde, das seine Zeit damit verbringt, alte Platten von Elvis zu verschlingen und eindrucksvolle Sonnenbrände übergewichtiger Strandtouristen zu fotografieren.