Guardians of the Galaxy

Originaltitel
Guardians of the Galaxy
Land
Jahr
2014
Laufzeit
121 min
Genre
Regie
Release Date
Bewertung
8
8/10
von Frank-Michael Helmke / 10. August 2014

Nachdem die filmische Zusammenführung ihrer größten Superhelden in Form von "The Avengers" die ohnehin schon phänomenale Erfolgswelle der Marvel Studios zu neuen Höhen spülte und somit eigentlich sicher war, dass sämtliche mit dieser Truppe verbundenen Fortsetzungen ebenfalls mehr als ihr Geld einspielen würden, war die Zeit wohl reif für ein Wagnis. Und dass man bei Marvel (bzw. Disney, die sich die Comic-Produktionsfirma ja mittlerweile einverleibt haben) in der Tat ein wenig nervös ob dieses Wagnisses war, lässt sich auch daran ablesen, dass man im vergangenen halben Jahr dem Trailer zu "Guardians of the Galaxy" kaum entkommen konnte - gefühlt vor jedem Kinobesuch lief er über die Leinwand. Guardians of the GalaxyDer immense Werbeaufwand war indes verständlich, denn im Gegensatz zu Marvels bisherigen Leinwand-stürmenden Superhelden war der Wiedererkennungswert für die "Guardians" quasi gleich Null. Natürlich gibt es auch hierfür eine Comic-Vorlage, aber die kann sich wahrlich nicht größerer Berühmtheit erfreuen. Weshalb man es sich zum einen erlauben konnte, mit der Vorlage recht frei umzugehen, zum anderen aber eben auch nichts außer einem doch etwas bemüht auf lustig machenden Trailer in der Hand hatte, um das Publikum neugierig zu stimmen. Ein durchaus riskanter Wurf - der jedoch hundertprozentig ins Ziel traf. Mit einem US-Startwochenende jenseits der 90 Millionen Dollar schlugen die "Guardians of the Galaxy" ein wie eine Bombe, und das vollkommen zurecht. Denn was die Marvel Studios hier raus gehauen haben, ist so ziemlich das launigste und lustigste Stück formvollendeter Mainstream-Unterhaltung, was man aus dieser Quelle bisher gesehen hat. Und das will bei der Konkurrenz schon was heißen.

Zum ersten Mal überrascht wird man hier bereits in der ersten Minute, denn "Guardians" wartet mit einer Eröffnungsszene auf, die man so ganz sicher nicht in einem spaßigen Comic-SciFi-Spektakel erwartet hat. Trotzdem ist sie immens wichtig, um einem Film einen emotionalen Unterboden zu verpassen, der für die restlichen zwei Stunden seiner Laufzeit nicht wirklich passenden Raum dafür hat, müsste er sich doch ganz schön aus einem Tonfall allgemeiner, absurder Quatschigkeit herauslehnen. Es ist entsprechend die erste von sehr vielen klugen Ideen von Regisseur und Drehbuchautor James Gunn, den dramatisch-emotionalen Resonanzkörper seiner Geschichte schon derart früh zum schwingen zu bringen, um dessen Nachhall dann anhand eines sehr simplen Gegenstands immer wieder ins Gedächtnis des Zuschauers zu rufen.

 

Guardians of the GalaxyDiese Resonanz könnte sonst auch sehr leicht verloren gehen in einer Geschichte, die sich - erstmal angekommen an ihrem eigentlichen Handlungsort, den unendlichen Weiten des Weltraums mit seinen teils ziemlich abgefahrenen Bewohnern - mit Wonne an ihrer eigenen Albernheit ergötzt, und das bestens amüsierte Publikum daran teilhaben lässt. Der Erdling Peter Quill (Chris Pratt) nennt sich selbst großkotzig "Starlord", ist aber im galaktischen Vergleich eigentlich nur eine Mischung aus Kleinganove und Reliktejäger. Bis ihn ein Auftrags-Diebstahl unfreiwillig ins Zentrum der Aufmerksamkeit des halben Kosmos katapultiert, denn Quill requiriert unwissentlich eine Super-Waffe, die in den falschen Händen ganz schön viel Unheil anrichten könnte. Während seiner Versuche, mit heiler Haut davon zu kommen, ergattert Quinn eher zufällig eine Handvoll Kampfgefährten. Die haben zwar alle ihre ganz eigenen Antriebsmotive, ihre daraus resultierenden Ziele erweisen sich für den Moment aber als soweit deckungsgleich, dass man sich notgedrungen zusammentut. Und so kämpft Quill nun gemeinsam mit der mysteriösen Super-Kriegerin Gamora (Zoe Saldana, nach ihrem blauhäutigen Motion-Capture-Auftritt in "Avatar" diesmal in Ganzkörper-Grün), dem rachsüchtigen roten Muskelberg Drax (Dave Bautista), dem so redefreudigen wie kampfeslustigen Waschbär Rocket (im Original gesprochen von Bradley Cooper) und seinem Begleiter, dem Baummensch Groot (dessen sehr eingeschränkte Dialoge im Original Vin Diesel übernommen hat). Eine mehr als absurde Truppe. Und von denen soll nun ernsthaft die Rettung der Galaxis abhängen?


Guardians of the GalaxyWenn Ensemble-Chemie eine effektive Waffe gegen Superbösewichte ist (und irgendwie ist sie das ja auch), dann muss man sich hier um die Galaxis nicht eine Sekunde Sorgen machen. Man mag es kaum glauben, aber die "Guardians" funktionieren als Truppe fast noch besser als ihre irdischen Studio-Kollegen von den "Avengers". Die Dynamik dieser mit ihren unterschiedlichen Agenden aufeinanderprallenden Figuren ist furios, das Komik-Potential besonders bei den als Sidekicks angelegten Racoon, Groot und Drax (der Metaphern nicht als solche versteht und immer wortwörtlich nimmt) gigantisch, und der Nutzwert, den James Gunn aus beidem zu generieren versteht, schlicht phänomenal. Bemerkenswert ist dabei vor allem die immense Menge an trockener, sehr irdischer Ironie, die Gunn in einen Film hinein bekommt, der mit der Erde und ihren Bewohnern eigentlich gar nichts zu tun hat. Setting-technisch bewegen wir uns hier an sich im selben Spielfeld wie "Star Wars": Welten und Wesen ganz weit weg von allem Irdischen. Bis eben auf Quill und jenes ganz besondere Artefakt, das uns seit der Eröffnungsszene durch den Film begleitet, und den galaktischen SciFi-Konflikt, der sich hier entspinnt, immer wieder schön standfest im Sound des 20. Jahrhunderts erdet. 

Es ist ein Kniff, der das Publikum in regelmäßigen Abständen daran erinnert, diese ganze Chose bitte bloß nicht ernst zu nehmen. Und weil auch die Macher das nicht getan haben, ist der ganze Quatsch so formidabel gelungen. Gunn, der Marvels immer länger werdende Liste an gewonnenen Risiko-Wetten bei der Regiestuhl-Besetzung fortsetzt, hat sich seine Sporen im B-Movie-Bereich verdient, hat entsprechend große Freude am Jonglieren mit Genre-Versatzstücken und weiß ganz genau, dass diese sich ganz ausgezeichnet dazu eignen, Spaß mit ihnen zu treiben. Guardians of the GalaxyDem sind sich auch die Darsteller bewusst, und gerade die berühmtesten Ensemble-Mitglieder - namentlich: Glenn Close als die Präsidentin des "guten", bedrohten Planeten, John C. Reilly als Polizist und Benicio del Toro als exzentrischer Sammler - legen ihre kleinen Rollen gekonnt in dem Wissen an, dass ihre Parts elegante Karikaturen von Genre-Klischees sind. Und so durchzieht fast jede Szene von "Guardians" ein mehr oder weniger deutliches, schelmisches Augenzwinkern, das sich so effektiv aufs Publikum überträgt, dass man streckenweise aus dem amüsierten Grinsen gar nicht mehr rauskommt. 
 

Man könnte jetzt hingehen und pingelig die kleinen Makel des Films herauspicken. Man könnte darüber diskutieren, ob die eine oder andere Action-Sequenz doch erahnen lässt, dass Gunn das handwerkliche Geschick für das ganz große Spektakel fehlt (weshalb der Film sich im Gesamtvergleich dann doch hinter Marvels bisher herausragendsten Großtaten einreihen muss), oder ob der Showdown nicht doch etwas zu groß und ausladend angelegt ist für einen Film, der wirkliche Dramatik gemieden hat wie der Teufel das Weihwasser. Oder man freut sich einfach, dass die Blockbuster-Saison in diesem Jahr so bemerkenswert gut ist, und Marvel schon wieder ein Stück Popcorn-Kino abgeliefert hat, an dem wirklich so ziemlich alles stimmt. Die Fortsetzung ist bereits angekündigt für 2017. Immer her damit. Von diesem Quintett sehen wir uns sehr gerne noch mehr an.

Bilder: Copyright

8
8/10

Dienstag in der Sneak(!) gesehen.
Sehr sehr unterhaltsam, geile Musik, super Charaktere, stylisch und kurzweilig. Und wie immer: Beim Abspann sitzen bleiben!

Ich mag Marvel immer mehr. :-)

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9
9/10

Der Film an sich ist der Oberkracher, nur die Synchro ist absolut grottig.
Abgesehen von Zoe Saldana, Benicio del Toro und Lee Pace hörten sich alle Charaktere grausam an, im Vergleich zum Original. Am schlechtesten synchronisiert wurden Rocket, Groot (völlig ohne Herz und Gefühl) und Star-Lord (sehr unpassend). Wirklich ganz schlecht. Ansonsten war der Film echt großartig, mit einem Endshowdown, mit dem so wahrscheinlich keiner rechnen wird.

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9
9/10

Passende Rezension zu einem wirklich großartigen Film, das fängt bei den kelinen Viecher am Anfang an und hört bei der Tanzeinlage gegen ende auf.
Wow Marvel Wow, mit diesem Film habt ihr wirklich alles richtig gemacht
Aber wie mein Vorredner schon angesprochen aht, die synchro war teilweise nicht so der Bringer, ich fan die von Baptista nicht so wirklich gut, die Von Groot und Racket gingen schon.

Aber dennoch, ein absoluter Pflichttermin für Kinoliebhaber, dieser Film muss im Kino angesehen werden, alleine schon wegen den sehr guten 3d Animationen.

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10
10/10

Um es mit den Worten meines pelzigen Freundes zu sagen: OOOOO YEAAAH!!!

Unterhaltsamster Film den ich seit 15 Jahren im Kino gesehen habe.

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8
8/10

Insgesamt war diese SciFi-Parodie, eine der witzigsten die ich seit vielen Jahren gesehen habe.
Sehr gute Effekte, runden eine abstruse Story mit kuriosen Helden ab.
Ich bin auf jeden Fall jetzt schon ein Rocket-Fan - dessen Emotionen wurden geradezu hervorragend herzerreissend animiert.
Das Groot schlecht synchronisiert wurde, könnte ich jetzt nicht so sagen - beherrscht er nur ein sehr geringes Vokabular - und das auch nur in genau dieser Reihenfolge :-)

Es ist schade, daß viele der Oneliner schon in den diversen Trailern gezeigt wurden. Das nimmt dem Film etwas an Überraschungsmomenten.
Und Quill kommt für mich leider etwas uncharismatisch rüber, nun, ich weiss nicht, ob das Absicht sein soll, damit den anderen Charakteren mehr Spielzeit zukommt...?

Daß es eine Fortsetzung geben wird, das war ja klar - freue mich schon darauf :)

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9
9/10

Der bisher, beste Film des Jahres.

Kurzweilig, witzig und sogar etwas traurig. Tolles Team und
wirklich nah an den Avengers dran.
Leider hatte ich recht lange Probleme, der Handlung wirklich
gut folgen zu können bzw. etwas an den Figuren zusammen zu
"kombinieren" auch so nach dem Motto "Wer ist der böseste im
Universum" oder "welche Tochter und von wem ?"

Nach einiger Zeit war man aber dann "drin"

Richtig gut waren leider die Computeranimierten Darsteller.

Aber alles in allem, gutes Entertainment.

Aber etwas anderes, wenn ich in die Vergangenheit reisen würde
und meinem jüngeren ich sagen würde: "du musst 2014 an der
Kinokasse 24,45 DM lassen" würde der bestimmt antworten: "dann
würde ich nicht mehr ins Kino gehen"
Ich muss echt sagen, so langsam reicht es. Ich habe mit meiner
Familie am Samstag über 60 € verballert. Das für ca. 2 Stunden
Unterhaltung. Das kann es echt nicht mehr sein...

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10
10/10

Bin wirklich alles andere als ein Comic-Verfilmung Fan. Und meine Freundin steht eher auf sex and the city als bunt aussehende Ausserirdische. Aber DIESER Film ist der bislang witzigste, coolste Film dieses Jahres! WAHNSINN, was für ein Film!!!

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9
9/10

So muss Mainstream Kino aussehen. Charmant, witzig, lustige Charaktere und eine nette Space Opera Story. Hat echt Spaß gemacht, die ganzen anderen "witzigen" Comic Verfilmungen wie Iron Man wirken im Vergleich lächerlich. Ich freue mich auf eine Fortsetzung:)

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1
1/10

Keine Ahnung was mit der ganzen Kritikerbranche bei uns los ist. Hier wird ein krudes Machwerk in den Himmel gelobt, das man einen Eimer darunter stellen kann. Was bitte schön macht den Marvel hier richtig? Die Akteure agieren auf einem so niedrigen Niveau, das man sich die Augen reiben muss und feststellt, wer hat die gecastet?! Der Haupakteur, der von der Erde kommt, spielt so schlecht, das es schon richtig schmerzt. Die Witzigkeit, die hier so verheisungsvoll gehuldigt wird, ist auf einem sehr niedrigen Nivau. Auf einer anderen Filmkritikseite wurde dieser Mist mit dem genialen Galaxy Quest in einem Atemzug genannt. Galaxy Quest hat mehr Ironie und Charme, als alle bisher produzierten Marvel-Filme zusammen und hier agieren auch Darsteller, die wissen, worauf es ankommt. Guardians ist für mich ein völlig überschätztes, extrem nervöses und hektisches Chaos von einer gnadenlos schlechten Regie. Marvel ist nur noch McDonalds und sonst gar nichts! Ein Auge gibt es für den Vorspann, der mal wieder echte Credits hatte. Das gabs schon lang nicht mehr.

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7
7/10

@Mosla:

Was soll man von Kommentaren halten, wo jemand 1 von 10 Punkten vergibt. Damit nehmen sie sich jegliche Glaubwürdigkeit. Guardians ist ein guter und unterhaltsamer Film. Mehr aber auch nicht. Er ist weder besonders clever noch innovativ. Dafür aber sehr gut umgesetzt. 3D brauch ich immer noch nicht und langsam bin ich davon auch einfach nur noch genervt

Btw Galaxy Quest ist dann wieder genial?! Teils äußerst hölzern gespielt, mit dem Charme eines Kinderfilms und ner Menge Altherren(nerd)humor. Damals gut und lustig, aber weit davon entfernt genial zu sein.

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@Gastnummer 13

Das Mainstreamkino wird immer schlechter mit den Jahren. Denk ich zurück an Jurassic Park, Back to the Future oder oder Terminator 2, diese Streifen hatten alle ein gutes Händchen für Timing, Choreographie und Dramaturgie, wovon ein Guardians Lichtjahre entfernt ist.
Heute kommt aus der Marvelschmiede nur noch Fliesbandschrott für den dummen Mob, der ständig während des Films auf sein beknacktes Smartphone glotzen muss. Das heutzutage ist kein Kino mehr, nein, schon lange nicht mehr!

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10
10/10

Mir hat der Film sehr gut gefallen, freu mich auch schon auf eine Fortsetzung die hoffentlich nicht abflacht gegenüber diesem Teil.

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8
8/10

Auch wenn nicht alle witzig gemeinten Sprüche zünden so stimmt hier einfach das Gesamtpaket! Liebenswerte Protagonisten, sympathischer Humor und abwechslungsreiche Schauplätze. Wenn man unbedingt etwas bemängeln will dann vielleicht die etwas zu häufig und dick aufgetragene Erkenntniss unserer Helden "endlich richtige Freunde gefunden zu haben". Neben "Avengers" und "Ironman 3" wieder ein Superspass, der richtig gute Laune macht! Bitte weiter so, liebe Marvelianer!

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4
4/10

@Mosla: Ok, 1 Auge ist jetzt etwas zu hart, aber im großen und ganzen stimme ich Deiner Kritik zu. Ein quietschbunter austauschbarer 08-15-Quark ist das, kein Gag zündet, der 70er Soundtrack wirkt völlig deplaziert, weil man verkrampft einen auf cool machen will und der Plot hätte auch locker in eine Folge Sesamstrasse gepasst. Mir völlig unverständlich, warum dieser infantile Blödsinn so in den Himmel gelobt wird. 4 Augen gibt es auch nur für die geile Blumentopf-Tanzeinlage am Ende des Films :)

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@Nike: Ja, die 70/80er-Mucke und der sakrale Walkman-Wahn des Hauptprotagonisten wirkt in der Tat verkrampft und aufgesetzt und schreit förmlich nach der Gunst des hippen Zuschauers. Das ist mir auch etwas aufgestossen. Aber nur ganz leicht :)

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5
5/10

Ödeste Story aller Zeiten? Geschenkt. Die teils einsilbigen CGI-Charaktere charismatischer als die realen Darsteller? Hmm.. Was soll's. Optik, Ideenreichtum und Effekte genial? Überraschend saugut! Komik vorhanden? Aargh, was? Wieso suggeriert der Trailer eine Witze-Feuerwerk, während der Film nur drei lustige Sprüche/Szenen hat? Das hat für mich alles gekillt. Bin enttäuscht und genervt. Hätte der Film nicht die guten Effekte, wäre das 'ne Nullnummer.
PS. Unbedingt bis zum Abspann sitzenbleiben!!! Unbediiingt, da kommt noch eine dreisekündige belanglose Szene! Und ihr könnt allen Leuten, die schon zum Ausgang hechten, noch einen nerdigen, überlegenen Blick zuwerfen.

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3
3/10

Fürchterlicher Streifen!!

Ich begreif nicht, was mit Filmszene los ist. Eure Kritiken passen doch meistens ziemlich gut - les die echt gerne. Nur diese Marvel Beweihräucherung der letzten Zeit nervt mich.... 8 Augen für diesen Schund, der miese 2. Avengers mit hoher Wertung.... ich versteh es nicht.... Das hätten schöne Verrisse sein können / müssen!!

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4
4/10

Kann der Kritik in keinster Weise zustimmen. Die "Story" war mehr als schwach und außer "Onliner, Onliner, Actionsequenz, Actionsequenz, Actionsequenz - repeat!" wird nicht viel geboten. Ohne Rocket und Groot gäbe es nichtmal diese 4 Punkte. Und ja - die Musik ist das einzig Positive.

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