Fantasy

8
8/10

„The Legend of Sleepy Hollow“ ist eine Kurzgeschichte von Washington Irving, einem der ersten großen Autoren des freien Amerikas. Sie gehört zur Standardlektüre an jeder amerikanischen High School, und so wird man schwerlich einen US-Bürger finden, der noch nicht von Ichabot Crane gehört hat, dem jungen Mann aus dem kleinen Nest im Staate New York, der sich in die Tochter Katrina des reichen Gutsherren Van Tessel verliebt.

6
6/10

Filmkritiker lassen sich ja generell ungern mit Pawlowschen Hunden vergleichen. Trotzdem ist es natürlich unumgänglich, dass so ein Film wie "The Science of Sleep - Anleitung zum Träumen" gerade diese Berufsgruppe auf die Probe stellt.

9
9/10

Terry Gilliam zeigt sich nachweislich vom (Alp-)Traumhaften fasziniert: Schon bei seinen cartoonesken Zwischenszenen in "Monty Python's Flying Circus" verwischten die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit. Das Gewöhnliche und das Bizarre prallten aufeinander und wurden auf wundersame Weise zu einem Ganzen vermengt, das so manchen Zuschauer nachhaltig verstörte.

4
4/10
Der geborene Loser Frank Faust (Jan Josef Liefers) bekommt sein Leben nicht auf die Reihe, schlägt sich als Taxifahrer durch. Als er sich wieder einmal verspätet, diesmal um seine Freundin Jennifer (Sonsee Ahray Floetmann) zur Feier des zehnjährigen Abiturjubiläums abzuholen, eskaliert die Situation und Jenny verlässt ihn.
7
7/10

"Wächter der Nacht" ist der erste Teil eines der ehrgeizigsten Projekte der russischen Filmgeschichte. Denn mit der Verfilmung der dortzulande klassischen Fantasy-Reihe des Autoren Sergei Lukyanenko (der hier am Drehbuch mitschrieb) macht man sich an eine Trilogie, die für die doch mit sehr bescheidenen Mitteln ausgestattete russische Filmindustrie einen Kraftakt darstellt wie damals die "Herr der Ringe"-Trilogie für Hollywood.