Action

6
6/10

Jeff Talley (Bruce Willis) ist in Los Angeles DER Mann für Verhandlungen mit psychisch labilen Geiselnehmern. Doch als eine Befreiungsaktion in der Katastrophe endet weil Jeff die Lage falsch eingeschätzt hat, verliert er daraufhin mehr als nur seine zur Schau gestellte Selbstsicherheit. Er verlässt den Moloch L.A. und zieht mit seiner Familie in eine Kleinstadt mit niedriger Kriminalitätsrate.

6
6/10

 

Er hat keinen Namen und ist mehr Geschöpf als menschliches Wesen. Der Agent mit der Nummer 47 und dem auf seinen kahl rasierten Schädel tätowierten Barcode wurde in einem Genlabor gezüchtet und lebt nur, um seine tödlichen Aufträge auszuführen. Als gefühllose und perfekte Killermaschine hat er bisher noch nie versagt.

9
9/10

1944. Die Nazis gehen im immer mehr verloren geglaubten Krieg bizarre Wege, um doch noch zum Sieg zu kommen. Unter der Führung des Russen Rasputin Grigori (Karel Roden, und jawoll, man meint den Rasputin) soll schwarze Magie helfen. Das Anrufungsritual der alten Götter des Chaos wird von amerikanischen GIs samt ihrem Experten für paranormale Erscheinungen, Prof. Broom, gestört.

5
5/10

Dass er der einzige Mensch mit Superkräften zu sein scheint, nimmt der Rest der Bevölkerung ja noch ziemlich gelassen hin. Dass John Hancock aber nicht in der Lage ist, diese Fähigkeiten auch nur annähernd vernünftig einzusetzen, erzürnt die Leute zusehends. Gut, er steht zwar grundsätzlich auf der richtigen Seite, macht Gangster dingfest und rettet auch hier und da mal Menschenleben.

2
2/10

Brillen wären eine gute Idee gewesen. Oder wenigstens Kontaktlinsen. Doch für Sehhilfen jeglicher Art hat das Budget dieses Films wohl nicht gereicht. Anders ist es nicht zu erklären, dass sämtliche bedauernswerten Charaktere in diesem Machwerk mit extremer Kurzsichtigkeit geschlagen sind und sich ergo reichlich lächerlich machen.

8
8/10
 

Here we go again: Im inzwischen gewohnten Zwei-Jahres-Turnus dürfen sich die Agenten-Freunde weltweit endlich wieder an einem neuen Abenteuer des Gentleman-Spions schlechthin erfreuen. Wie auch im Abspann des letzten Films (genauso wie in diesem) angekündigt: James Bond ist zurückgekehrt. 

5
5/10

Als was "Welcome to the Jungle" augenscheinlich intendiert war - nämlich die große Wachablösung im Actionkino - macht schon die allererste Szene klar: Da betritt Dwayne "The Rock" Johnson, Ex-Wrestling- und jetzt aufstrebender Film-Star ("Scorpion King") als Wiederbeschaffungsexperte Beck einen Nachtclub auf dem Weg zum ersten großen Ärger, und ihm entgegen kommt niemand anderer a

8
8/10

Sagen wir es mal so: Die Geschichte der Verfilmungen von Comics des Autoren Alan Moore ist eine Geschichte voller Missverständnisse.