
Bei "Marmaduke" handelt es sich um einen nicht nur hierzulande sondern auch in seinem Heimatland USA eher wenig bekannten Comic-Strip, bei dem man sich zudem fragen muss, worin denn sein spezieller Reiz für eine Verfilmung liegen soll. Sprechende Tiere sind schließlich weder im Comic Zu Beginn lässt sich das alles noch ganz flott an und selbst Gaststar William H. Macy in der Rolle des neuen Bosses vom Familienvater gelingt es zunächst einige Minuten lang, den nahe liegenden Verdacht zu entkräften, hier für den Gehaltsscheck einen ziemlichen Schandfleck in seiner Filmographie in Kauf zu nehmen. Im Verlauf, insbesondere beim bereits erwähnten Wellenreiten der coolen Vierbeiner, wird's dann aber leider doch immer alberner, die Handlung schreitet überraschungsfrei voran und füllt auch nur mühsam die nicht mal ganz 90 Minuten Laufzeit. |
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