Drag me to hell

Originaltitel
Drag me to hell
Land
Jahr
2009
Laufzeit
95 min
Regie
Release Date
Bewertung
5
5/10
von Simon Staake / 19. Juni 2010

Was muss es für Sam Raimi für eine Erleichterung gewesen sein, diesen Film zu drehen. Nach der "Spiderman"-Trilogie, die ihn nicht nur die letzten Lebensjahre, sondern auch einiges an Nerven gekostet hat. Die immer größer werdenden Budgets und der damit auch immer größer werdende Druck, einen weiteren Megablockbuster abliefern zu müssen, das hat gezehrt an Raimi und an seiner Möglichkeit, Risiken einzugehen. Als Gegenmittel dazu jetzt alles auf Anfang. Einen kleinen Horrorfilm drehen, endlich - nach über 20 Jahren - wieder einmal "final cut" haben und einfach machen, worauf man Lust hat. Und Lust hat Raimi auf die Art Film, die ihm seinen Kultstatus eingebracht hat: Eine mit allerlei (Slapstick-)Humor durchzogene, altmodische Horrorgeschichte, die sich in diesem Fall als klassische moralische Gruselmär präsentiert.

In dieser geht es um die junge Bankangestellte Christine Brown (Alison Lohman), die der alten und verlotterten Frau Ganush (Lorna Raver), die da vor ihr sitzt und um eine Verlängerung eines auslaufenden Kredits bittet, eben jene verweigert, um sich vor ihrem Chef Mr. Jacks (David Paymer) für eine Beförderung zu empfehlen. Hätte sie bloß geahnt, dass die gute Frau Ganush eine alte Zigeunerin mit fiesen Flüchen ist, die ihr prompt einen Fluch anhängt, demnach sie nach drei Tagen buchstäblich zur Hölle fahren wird, vorher jedoch noch von dem Schatten/Ziegendämon Lamia ausreichend gemartert wird. Christines liebevoller Freund Clay (Justin Long) mag anfangs nicht so recht an den Fluch glauben, dessen Vollendung der Seher Rham Jas (Dileep Rao) prophezeit. Aber bald mehren sich die merkwürdigen Ereignisse und Christine ist gezwungen, unangenehmen Tatsachen ins Auge zu blicken....

Genrerevolution ist das letzte, was Raimi hier im Sinn hat. Schon das alte Universal-Logo der 1980er, das den Film eröffnet, soll zeigen: Guter alter Gruselspaß wie damals. Die Geschichte ist purer Käse (und will auch nicht mehr sein) und auch in Sachen Schockmomente verlässt sich Sam Raimi auf Altbewährtes: Vor allem laute Soundeffekte. Der Aufbau ist recht gleich. Langsame Exposition der Bedrohung, die Musik und Dialoge stoppen - und dann BAMM! Attacke mit einem ZACK! lauten Soundeffekt. Das ist zumindest anfangs durchaus effektiv, ganz als wolle Raimi den Jungspunden aus der Folterpornoecke zeigen: Guckt mal Jungs, geht doch auch ganz ohne Blut und Gedärme.
Dafür aber mit ordentlich Schleim und anderen natürlichen und unnatürlichen Flüssigkeiten, die die gute Alison Lohman in den Mund nehmen muss. Was Splatterzar Lucio Fulci sein Augenballtrauma ist, das ist Raimi das versehentliche Schlucken von allerlei ekligem Zeug. Dabei bleibt der Film dank dem zahmen PG13-Rating fast komplett Blut-frei (abgesehen von einem herrlich ausufernden Nasenbluten), wem der "Tanz der Teufel" trotz Humor zu heftig war, der darf also trotzdem bedenkenlos in "Drag Me To Hell" gezerrt werden.
Aber die Effekte nutzen sich dann langsam auch ab, denn spätestens nach dem ersten halben Dutzend von KNALL!-Effekten, weiß man, was zu erwarten ist. Auch dass die Bedrohung immer abwechselnd die verrückte Alte oder das lustige Schattenmonster ist, sorgt dann für eine gewisse Vorhersehbarkeit. Überhaupt ist Vorhersehbarkeit hier ein Riesenproblem, denn auch wenn Raimis Umsetzung selbst größtenteils gelungen ist, sind die meisten Schockszenen schon Minuten im Voraus zu erkennen (Stichwort: selbstgebackener Kuchen).

Was Raimi hier dafür auf seiner Seite hat: Unbändige Energie und einen Spaß am Spielen auf der Gefühlsklaviatur der Zuschauer, dass man sich nur schwer entziehen kann. Unterhaltung um jeden Preis, quasi, und das Ganze ist auch sehr unterhaltsam, besonders wenn man sein Gehirn vorher abgibt. Sonst wird einem nämlich schnell klar, was das eigentlich für ein riesengroßer Mumpitz hier ist. Allein schon die moralische Note der Geschichte will nicht hundertprozentig überzeugen, denn eigentlich hat sich die gute Christine ja nicht viel zu Schulden kommen lassen, jedenfalls nichts, was einen Höllenritt rechtfertigen würde. Sonst würden sich im Rahmen der momentanen Krise Bankangestellte ja in Reisegruppen auf dem highway to hell befinden, wo es auch ordentlich Verkehrsstaus geben müsste. Wer aber wie einige Schlaumeier die Geschichte von "Drag Me To Hell" als Raimis Kommentar auf die momentane globale Situation bezieht, der vergisst, dass Raimi und sein Bruder diese bereits vor 15 Jahren direkt nach "Armee der Finsternis" schrieben. Aber selbst da hätte das Szenario schon ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem gehabt, wenn es hier denn um Glaubwürdigkeit gehen würde.
Die Energie und der zumindest in Teilen vorhandene Einfallsreichtum der Inszenierung lassen sich nicht wegdiskutieren, genauso wenig allerdings auch die Fehler in der Konstruktion, die Raimi sich leistet. So wird ein Storyelement aus zumindest innerhalb der Geschichte wenig einleuchtenden Gründen erst nach fast eineinviertel Stunden erwähnt, wenn das eigentlich auch schon fast eine Stunde früher hätte passieren können, ja müssen. Warum liegt zumindest für die Zuschauer auf der Hand: Sonst hätte Raimi hier lediglich einen Kurzfilm drehen können. Allerdings heißt das auch, das alles, was in der dazwischen liegenden knappen Stunde passierte, nachträglich als im Grunde komplett überflüssig abgewertet wird. Weswegen man sich wiederum die Frage stellen darf, warum in dem Prolog des Films die sich mit Höllenmächten anlegende Mexikanerin eingeführt wird, wenn ihre Hilfe und ihr Schicksal dann keinerlei Einfluss auf irgendwas haben.
Endgültig zeigt Raimi dann aber, wie schwach "Drag Me To Hell" von ihm und seinem Bruder Ivan konstruiert wurde, mit einer "überraschenden" Schlusspointe, die so durchsichtig und fast tollpatschig konstruiert ist, dass sich nur die naivsten Zuschauer davon übertölpeln lassen. Ergebnis dieses Faux Pas: Auch die letzten 20 Minuten werden unter Wert verkauft, da man nur noch auf das Einlösen der anzunehmenden Pointe wartet. Dabei ist der Showdown auf dem Friedhof für sich genommen durchaus ein Spaß, erinnert an Jennifer Connellys Friedhofabenteuer in Dario Argentos "Phenomena", und wer von uns schaut sich denn nicht gerne in Gräbern wühlende, hübsche junge Damen in immer nasser werdender Kleidung an? Aber es ist halt doch für die Katz bzw. das niedlichste Kätzchen der Welt, das hier auch nicht vor Unheil sicher ist. Denn auch wenn Raimi sich ein zumindest konsequentes Ende ausgedacht hat, so wackelt das Konstrukt vorher so dermaßen bedenklich, dass man dem durchaus beeindruckenden Schlusspunkt eben nicht uneingeschränkt applaudieren will.

"Drag Me To Hell" ist so nicht der beeindruckende kreative Befreiungsschlag Raimis geworden, er erinnert in seiner Mischung aus guten und nicht so guten Elementen eher an einen noblen Fehlschlag wie Peter Jacksons "The Frighteners". Dazu kommen eher durchwachsene Leistungen der Nachwuchsdarsteller, auch wenn der wild variierende Ton der Darstellung vielleicht eher an Raimis Cartoonkonzept denn an "Jugend forscht" liegt. Dass aber ausgerechnet Justin Long, der immer noch aussieht, als wäre er gerade in die Pubertät gekommen, hier einen Uniprofessor mit Doktortitel (!) gibt, ist höchstens für einen Lacher gut. Apropos Lacher: Diese gibt es hier denn doch in ziemlicher Anzahl, besonders am Anfang, und der einsame Höhepunkt des Films - Frau Ganushs erste Attacke auf Christine im Parkhaus - hat den Rezensenten lauter und länger lachen lassen als das letzte halbe Dutzend Komödien, die er gesehen hat. Hier lässt Raimi noch mal kurz die alte Magie aufblitzen und zaubert eine blitzsaubere Choreographie aus Schockern und Lachern aus dem Ärmel, die perfekt sitzt.

Leider bleibt es aber bei diesem einen Höhepunkt und danach ergibt sich "Drag Me To Hell" in die Hölle der Mittelmäßigkeit. Immerhin darf man darauf hoffen, dass diese Kreativkur wenn schon nicht den Zuschauer, dann zumindest Raimi belebt, auf dass er uns demnächst mit einem wieder zur alten Stärke zurückgefundenen Spiderman verwöhnt. Sonst verfluchen wir ihn und schicken ihn zur Hölle!

Bilder: Copyright

7
7/10

Also ich muß ja sagen daß ich den Film nach all den bierernsten Gewaltpornos der letzten Jahre dann doch angenehm lustig fand!
Eigentlich ein ganz klassischer Horrorfilm, aber eine durch Timing und dicke Special Effects immer selbstironisch aufgelockerte Sache.
Also, ich würd sagen, nichts was man nicht auch verpassen könnte, aber wer sich danach sehnt wie es sich früher in der Geisterbahn angefühlt hat ist hier richtig - der Skandalfaktor ist nicht wesentlich höher als auf jedem durchschnittlichen Rummelplatz, einige Details sehr originell, es geht teilweise recht ekelig zu, aber die Geschwindikeit ist recht hoch so daß nichts zu sehr weh tut.
... ein gut gemachtes kleines Horrorpaket, so insgesamt.

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9
9/10

Ueberaschend tiefe wertung von filmszene. In meinen augen eines der besten horrorfilme der letztn jahre.

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8
8/10

Was habe ich den guten alten Sam Raimi vermisst! Eine Horrorkomödie der alten Schule. Ecklige Effekte, wilde Kamerafahrten und ne gute portion schwarzer Humor. Wer die "Evil Dead" aka "Tanz der Teufel" Filme von ihm mochte, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen. Bitte mehr davon!

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3
3/10

Sneak sei dank "durfte" ich diesen Film sehen. Wissentlich Geld dafür ausgeben sollten allerdings nur Leute, die sich wirklich für den kruden Blödsinn von 80/90er non-splatter Horrorfilmen begeistern können.
Platte Erschreck-Momente gepaart mit albernen Gags, einem moderaten Ekel-Faktor und erfrischend minimaler Gewaltorgie.
Kann man gucken, muss man aber wahrlich nicht gesehen haben.

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7
7/10

Drei Sachen, Herr Staake:

1. Wie kann man an einem Old-School-Horrorfilm ernsthaft die Story dermaßen ausführlich kritisieren, ja gar besprechen?

2. Wie Sie aus der hauchdünnen Geschichte eine "moralische Note" herausfiltern konnten, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.

3. Peter Jacksons "The Frighteners" als "noblen Fehlschlag" zu bezeichnen, wertet die 5/10-Bewertung von DM2H deutlich auf.

Zumindest ich für meinen Teil hatte endlich mal wieder Spaß im Kino. Kein Blockbuster-Spaß im Stile eines Transformers. Kein Gewaltporno ala Saw. Sondern in bester Tanz der Teufel-Manier: Gruselig, und beizeiten lustig. Aber immer das Genre ernstnehmend.
DM2H würde ich allerdings einen Tick seriöser einordnen. Nicht wegen der "moralischen" Storyline, sondern wegen der durchweg - trotz aller Albernheiten - angespannten Grundstimmung.

Und das alles mit ein bisschen Nasenbluten.

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8
8/10

Endlich mal wieder ein Horrorfilm der sich selber nicht so bierernst nimmt, da geht man rein und hat Spaß, Raimi macht das schon sehr gut.

Trashique...wer sowas gern mag dem sei zu einem Kinobesuch geraten.

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7
7/10

"Frau Ganushs erste Attacke auf Christine im Parkhaus - hat den Rezensenten lauter und länger lachen lassen als..." das war richtig gut und reicht doch eigentlich schon für mind. 5 Augen wenn der Rest auch noch einigermassen passt und das tut er.
Schon empfehlenswert das Ganze.

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5
5/10

@ Sunspecter

"Wie Sie aus der hauchdünnen Geschichte eine "moralische Note" herausfiltern konnten, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben."

Nein, Sunspecter, das wird es ganz und gar nicht. Eigentlich ist das oben in der Rezension ja schon ausführlich besprochen, aber noch mal. Raimi hat das ganz bewusst als moralisches Drama angelegt (siehe auch ein beliebiges Interview zum Film), in dem die Hauptfigur eine unmoralische Handlung begeht und dafür bestraft wird. Dieses Thema ist so klassisch, das findet man ja praktisch überall, ob nun in Kindermärchen oder Horrorfilmen. Und wenn man das schon so deutlich aufzieht wie Raimi hier, der ja keinen Zweifel daran lässt, warum Christina verflucht wird, dann sollte das schon halbwegs passen mit der "moralischen Note". Ich glaube, die meisten hätten sich so verhalten wie Christina, wenn ihnen 'ne verrückte Alte am Knöchel klebt. Sie dafür gleich in die Hölle schicken zu wollen, passt zwar zum Genre, ist aber im Grunde genommen auch nicht viel eleganter als die "moralische Note" eines 08/15 Slashers, in der Sex und Drogen mit sofortigem Brutalotod bestraft werden.

Und wenn man für einen "old school" Horrorfilm gleich zwei mal eine dünne Story als positives Argument wertet, dann darf man das doch wohl auch bei jedem anderen Film (da könnte man dann gleich in die "Terminator"-Rezension nebenan springen). Warum also darf "Saw 15" nicht, was "Drag Me To Hell" darf? Wegen des "old school"-Prädikats? Sorry, aber das erscheint mir zu simpel.

Ausserdem geht es mir ja, und wiederum verweise ich nochmal auf genaue Lektüre des Textes oben, nicht hauptsächlich um die Geschichte selbst(weswegen ich ja auch anmerke "Die Geschichte ist purer Käse (und will auch nicht mehr sein)"), sondern um die ungeschickte Umsetzung derselben. Wenn man bei Timing und Aufbau schon solche Klopper reinhaut wie die Raimis, muss man die meiner Meinung nach zumindest besser kaschieren.

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Wieso hat jemand einen Ambos in der Garage an der Decke hängen?

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3
3/10

Absolut armseelig...

mehr braucht man da eignetlich nciht sagen

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8
8/10

Endlich mal wieder ein Horrorfilm mit Spannung zum Fingenägel kauen, guten Schockeffekten und einer gehörigen Portion schwarzen Humors. Leider sehr selten sowas. Die Implikation finde auch sehr lustig. Immer schön Hypothekenkredite an die armen Bedürftigen geben, liebe Banker, sonst droht Euch Teufelsküche. Andernfalls allerdings die Subprimekrise. Das nenn ich eine Zwickmühle. Köstlich.

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4
4/10

Oh Herr Staake, einen einzigen, groben Schnitzer muss ich ihnen doch unterstellen:"[...], denn eigentlich hat sich die gute Christine ja nicht viel zu Schulden kommen lassen, [...]".
Eine der mit Abstand nervigsten Hauptfiguren der letzten Zeit. "Natürlich Blond" goes Horror.
Gerade das endlos stupide, abstrus unglaubwürdige Verhalten von Christine, zerstört mehr als alles andere den "oldschool-flair" den dieser Titel verbreiten möchte. Dabei macht er es sogar erstaunlich gut.
Sicher ist die schwache Hauptfigur (vorsicht Euphemismus) Ergebnis des schwachen Storykonstrukts, aber dennoch der für mich der allerschlimmste Atmosphäre-Killer. So vorhersagbar das Ende des Filmes auch war, so sehr habe ich mir diesen Ausgang auch herbeigesehnt.

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4
4/10

Habe ihn grad vor 10 minuten gesehen und "verdaut"
Der Start ist Stark die Momente des Erschreckens sind professionelst gesetzt. Leider kann das "Alte Schule Machwerk" das Level nicht dauerhaft halten und das Ende ist mehr als vorhersehbar (was nicht unbedigt stört da erwartet).
Schade kein Klassiker sonder ehr klassich in die Asche gesetzt.
Was für Möglichkeiten......Sam lass die Dämonen mal wieder entfesselt tanzen....

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10
10/10

Super gut gemachter Horrorfilm spanend und mitreisend !!

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3
3/10

Uff... endlich zu Ende gesehen. Die höllisch-klischeehaften und dämonisch-dämlichen Dialoge raubten mir leider jegliche Freude an den gelungenen Szenen, die spärlich gesät sind. Der ungläubige Freund, der intrigante Kollege, die spießige Mutter - das alles ist nicht witzig überzeichnet, sondern nur beschämend peinlich. Der Auftakt in der Tiefgarage ist noch köstlich, das Nasenbluten zum Schreien, und dann... kommt halt einfach nichts mehr. Ein Gebiss hier, ein Augapfel dort. Man gruselt sich höchstens noch über das stoische Minenspiel von Alison Lohmann, das zwischen Leicht-Irritiert-Schauen und Etwas-Mehr-Verwirrt-Schauen pendelt. Positiv anzumerken ist da lediglich, dass sie nicht ständig schreit. Na immerhin.

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4
4/10

Die Erwartung war groß,die Enttäuschung größer.

Horror-Komödie für 12-jährige.

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6
6/10

ich finde eine 5-augenbewertung auch vollkommen gerechtfertigt! leider mehr schatten als licht..

die unzulänglichkeiten der schauspieler (das pummelige blondie ist einfach kein ash) sind mir auch übel aufgestossen genauso wie die vorhersehbare, quälend lang inszenierte pointe.

trotzdem nostalgiepunkte für das teilweise gut umgesetzte evil dead feeling! raimi kann es doch noch.

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7
7/10

Geht völlig in Ordnung, oldschool & altbackende Story,gut in Szene gesetzte Effektsequenzen, Humor auch anbei, macht Spaß das Filmchen.

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8
8/10

überraschend gut gemachter horrorfilm. ich habe mich gegruselt und hatte ab und zu auch gänsehaut. coole effektmomente und ganz klassisches horrorkino. nicht wirklich was neues, aber sehenswert.

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8
8/10

Alles was in dieser Kritik steht ist richtig, dennoch hab ich mich amüsiert wie Bolle. So viel Spaß beim erfinden von bösartigem Alltags- wie auch und klassischem Dämonenhorror und Ekelphantasien hat man lange nicht auf der großen Leinwand gehabt. Alles kommt mit der Brechstange und voll in die Fresse und es ist einfach nur wundervoll. Wer die Subversivität von Indie-Horror im Gewand von Mainstreamproduktionen mag wird diesen Film lieben!

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