Iron Man 3

Originaltitel
Iron Man 3
Land
Jahr
2013
Laufzeit
130 min
Genre
Regie
Release Date
Bewertung
8
8/10
von Simon Staake / 29. April 2013

paarViel hängt von diesem Film ab. Mit „Iron Man 3“ läutet Marvel die zweite Phase ihres Filmuniversums ein, nachdem im letzten Jahr die „Avengers“ die kommerzielle und künstlerische Krönung der ersten Phase war. Und auch als eigenständige Filmreihe brauchte „Iron Man“ dringend eine Neubelebung nach dem langweiligen und pflichtschuldigen „Iron Man 2“. Das merkte man wohl auch bei Marvel und ersetzte das doch relativ schnell schal gewordene Kreativteam. Jon Favreau ist ja quasi der Inbegriff des guten aber biederen Handwerkers auf dem Regiestuhl und wurde nun ersetzt. Aber: kein böses Blut. Favreau ist sowohl als ausführender Produzent als auch wieder als Tony Starks Sicherheitschef Happy Hogan mit dabei.

Statt Favreau nun kreativ zuständig: Shane Black, der andere verlorene Wunderknabe, der Downey jr. nach Jahren in der Drogen- Und Alkoholwildnis mit „Kiss Kiss Bang Bang“ erst seine zweite Chance im Hollywood-Mainstream ermöglichte. Und so wie sich Downey jr. und Black gegenseitig das große Comeback schenkten, hatte Downey jr. sicherlich auch etwas zu sagen, als es um die neue Triebfeder seiner Franchise ging. Und um es vorwegzunehmen: Einen besseren Mann als Black hätte man nicht finden können, ein besserer Start in die zweite Phase des Marvelverse ist schwer vorstellbar und die „Iron Man“-Reihe feiert nach dem flauen zweiten Teil hier nun ihre kreative Rehabilitation.
 

Tony Stark alias Iron Man schläft in letzter Zeit schlecht. Seit er mit den "Avengers" New York vor einer Armee von Außerirdischen retten musste, kommt er nicht zur Ruhe und verbringt seine Nächte damit, neue Iron Man-Rüstungen zu kreieren, sehr zum Unwillen von Partnerin Pepper (Gwyneth Paltrow), die sich logischerweise etwas vernachlässigt fühlt. Zudem muss sie sich um eine alte Bekanntschaft kümmern, den Wissenschaftler Killian Aldrich (Guy Pearce), der Stark Enterprises in sein Projekt involvieren möchte, das Heilung für auch massive Verletzungen verspricht. Eine alte Liebschaft Tonys, die Forscherin Maya Hansen (Rebecca Hall) taucht ebenfalls auf, aber Tony hat dringenderes Business zu regeln. pepper & killianEin Terroristenanführer, der sich „der Mandarin“ nennt (Ben Kingsley) übernimmt per kruden Videobotschaften die Verantwortung für mehrere Bombenattentate und droht offen der amerikanischen Regierung. Diese verlässt sich auf Tonys alten Kumpel James "Rhody" Rhodes (Don Cheadle) alias Warmachine alias – neuerdings – Iron Patriot. Aber nachdem es persönlich wird, fordert Tony den Mandarin heraus...


Shane Blacks Fingerabdrücke sind überall auf diesem Projekt, genau so wie Joss Whedon die „Avengers“ zu seinem eigenen Film machte. Das heißt: mehr Buddy Movie-Momente, mehr Metareflektion, mehr schwarzer Humor, mehr schnelle und clevere Dialoge. Interessanterweise scheint auch „Iron Man 3“ mit Tonys posttraumatischem Stresssyndrom zunächst eine ähnlich düstere Richtung einzuschlagen wie der misslungene zweite Teil, dem ist aber letztendlich und Gott sei dank nicht so. Black gibt Tony zwar eine wohltuend ernste Note, ohne dafür aber dessen sardonisches Mundwerk oder seine schnelle Zunge zu opfern. Ganz im Gegenteil: Black, König der Oneliner in Actionkomödien wie den ersten beiden „Lethal Weapon“-Filmen oder dem unterbewerteten Miniklassiker „The Last Boyscout“, macht hier das, was man von ihm erwarten kann, so dass Starks Sprüche nicht so bemüht wie im zweiten Teil daherkommen, sondern meist richtig witzig sind. Besonders einige Dialoge mit Handlangern des Bösewichts („Hey, Ponytail Express“,„Warte, ich hasse es, hier zu arbeiten. Die sind alle so merkwürdig hier.“) sind echte Knaller. Und da endet der Spaß noch bei Weitem nicht. Auch ein Plottwist nach etwa 2/3 des Films macht enorm Laune, zumindest wenn man kein Hardcore-Comicfan des „Eisernen“ ist und somit nicht auf hundertprozentiger Übereinstimmung mit den Comics besteht. Die Debatten zu diesem Thema werden jedenfalls schon ausgiebig anderweitig und kontrovers geführt, aber ich kann nur sagen: So machen eine zentrale Besetzung und ein Monolog am Anfang („Glückskekse“) überhaupt erst Sinn.

Wichtig war es nach dem verkorksten zweiten Teil auch, die Figuren richtig hinzubekommen, und zwar auch die, die nicht Tony Stark heißen und nicht nur von Robert Downey Jr.'s unvermeidlichem Charme getragen werden. So werden sowohl Pepper als auch Cody Rhodes deutlich besser in den Film integriert als noch in Teil 2 und haben eigene kleine Handlungsbögen. Don Cheadle als Rhodes kommt auch viel sympathischer herüber als in seinem ersten Anlauf, wo er mit der mandarinRolle spürbar fremdelte; und als Rhodes und Tony sich später notgedrungen in zivil zusammentun, hat Black etwas von der old school buddy movie-Magie seiner größten Erfolge.

Ben Kingsleys Mandarin bleibt anfangs mutwillig etwas nebulös, die Figur wird dann aber im Mittelteil sehr viel interessanter und man kann sehen, warum Sir Ben Kingsley hierfür an Bord kam und dass der geadelte Altmeister hier richtig viel Spaß hat. Dazu dann noch Rebecca Hall als eventuelle femme fatale und der immer zuverlässig gute Guy Pearce und man hat hier auch ohne Frage das beste Ensemble eines Films der „Iron Man“-Saga zusammengetragen. Und über allem thront natürlich Robert Downey Jr. in seiner Paraderolle, die hier genau die richtige Balance zwischen respektlosem Großmaul und introspektiven Einschüben findet.

Schwachpunkte sind wenige auszumachen und letztlich dieselben wie in der gesamten Serie: Einige der wieder über zwei Stunden langen Spielzeit geschuldeten kleine Hänger sowie ein Finale, das bei aller Action eben doch nicht so ein richtig erinnerungswürdig ist. Da hatte eine Sequenz in und um ein Flugzeug kurz vorher doch deutlich mehr Drive. Aber das ist natürlich immer die Krux der Superheldencomics und ihrer Verfilmungen: Am Ende läuft halt doch alles auf eine große Klopperei hinaus. Und bei der gibt es eben nur so und soviele Möglichkeiten, das Ganze aufregend in Szene zu setzen. Dafür ist ein Hubschrauberangriff am Ende des ersten Drittels nicht weniger als absolut beeindruckend in Szene gesetzt, und um zu zeigen, dass er diverse Stimmungen und Motive bearbeiten kann, gibt es direkt im Anschluss einen Abstecher in die amerikanische Provinz, der Black in manchen Szenen erstaunliches Pathos abringt, um ein Zuviel davon dann selbstironisch zu vermeiden („Weil wir... miteinander verbunden sind“).

Ein besonderes Lob muss übrigens nochmal an die 3D-Abteilung ausgesprochen werden, was bei uns bei der Filmszene kerl & kostümja auch eher selten passiert. Das Meiste 3D ist überflüssig, mittelmäßig und reine Geldmacherei. Und auch Marvel ist in dieser Hinsicht nicht unschuldig: Die 3D-Ausgaben von „Thor“ und „Captain America“ waren bestenfalls Mittelmaß und hatten in manchen Momenten Fälle von „sieht aus wie ausgeschnitten“. Und während das 3D in den „Avengers“ ziemlich gut war, war es auch nicht zwangsläufig grandios. Das 3D in „Iron Man 3“ sieht ausgesprochen gut aus, die Trennungen zwischen Hinter- und Vordergrund sind sauber und klar, auch in den Actionszenen und das 3D wird fast immer atmosphärisch statt effektheischerisch eingesetzt, so wie es sein sollte. Statt einer Warnung hier also tatsächlich die Empfehlung, sich das Ganze in 3D anzuschauen.

„Iron Man 3“ knüpft in Sachen Qualität an den Original-“Iron Man“ an und eröffnet wie dieser die Blockbustersaison mit einem Paukenschlag. Dies ist smartes, fabulös unterhaltsames Mainstreamkino, wie es sein sollte. Der „Iron Man“-Reihe geht es wieder gut, dem Marvelverse auf der Leinwand ebenso und man darf gespannt sein, ob die Kollegen Thor und Captain America dann im Verlauf des folgenden Jahres diese Qualität werden halten können. Zu wünschen wäre dies allemal.

PS: In klassischer Tradition gibt es auch hier wieder eine kleine Bonusszene nach dem Abspann. Dies ist zwar in diesem Falle wirklich nur ein Schmankerl ohne große zukünftige Relevanz, aber der geneigte Fan muss natürlich bis zum Ende sitzen bleiben.

Bilder: Copyright

Komisch, dass hier ständig darauf hingewiesen wird, wie misslungen doch der zweite Teil sei. Ist nämlich überhaupt nicht der Fall, auch wenn er tatsächlich nicht so frisch daherkommt wie noch der erste Iron Man. Alleine Mickey Rourke macht den Film aber schon seheneswert. Ich freue mich jedenfalls auf Teil 3.

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Das Teil 2 misslungen ist, lese ich grade zum ersten Mal und ich habe
den Film auch nach dem dritten ansehen nichts schlechtes nachzusagen.

Und ein kommerzieller Misserfolg war Teil 2 ja auch nicht grade...

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5
5/10

Leider nicht so geil, schade...

Nun ja... bin doch eher enttäuscht. Der Film hat meinen Lauf unterbrochen... alle Filme, die ich in diesem Jahr im Kino gesehen habe, waren überdurchschnittlich bis super. "Iron Man 3" ist gerade noch Durchschnitt - kann man sich ansehen, aber insgesamt ist er doch ziemlich durchwachsen.

Die Tricks sind gut, und es gibt auch einige richtig gute Sprüche, die teilweise zum Brüllen komisch sind (am besten sind erstaunlicherweise die mit dem kleinen Jungen - das ganze Kino lag zeitweise auf dem Boden vor Lachen). Und der Plottwist mit dem Mandarin ist auch etwas Besonderes - ich werde nicht spoilern, aber einen solchen Twist gab es noch nie. Nachdem ich mich ein paar Minuten lang etwas verarscht gefühlt habe, bin ich dann zu dem Schluss gekommen, dass es ganz schön mutig ist, dem Publikum so einen Bösewicht zu präsentieren. Immerhin mal was ganz Neues! (Noch 'ne kleine Anmerkung: Wer filmhistorische Kenntnisse hat, wird jetzt natürlich einwenden, dass es ähnliche Twists durchaus schon gab - aber sehr selten und auch nicht in einem Superhelden-Film).

Der Rest ist leider fürchterlich konventionell. Die Story ist haarsträubend dämlich und unfassbar konfus entwickelt. Von den inneren Logikbrüchen ganz zu schweigen. Jaja, es ist ein Sommerblockbuster, und man sollte kein shakespear'sches Drama erwarten - aber ein bisschen Hirnschmalz hätten sie ruhig in die Geschichte stecken können. Und so spektakulär die Special Effects auch sein mögen - die beste Neuerung, nämlich die "selbstheranfliegenden Anzug-Ersatzteile", nutzt sich schon nach wenigen Minuten ab, zwischen den Action-Szenen herrscht auch 'ne Menge Leerlauf, und die Krachbumm-Szenen selbst sind auch keineswegs so geil, dass sie irgendwie im Gedächtnis bleiben.

Robert Downey ist wie immer toll, aber die Figur Tony Stark erfordert ja auch kein so besonderes Schauspieltalent. Guy Pearce ist peinlich, Mäuseschnute Paltrow langweilig (trotz Action-Anteil), der Rest überflüssig - bis auf Ben Kingsley, der ist genial, was aber auch mit dem erwähnten Plottwist zu tun hat. Ach ja, der Junge macht seine Sache auch ganz gut, auch wenn die Figur hanebüchen unglaubwürdig ist.

Fazit: Die Sprüche sind mit Abstand das Beste. Die Special Effects sind State-of-the-Art, werden aber in lieblosen Actionszenen vergurkt (bis auf die Freier-Fall-Rettungssequenz, die ist geil, hat aber bezeichnenderweise keinerlei Relevanz für den Plot). Ich bin nicht sauer, dafür Geld ausgegeben zu haben, aber nochmal seh' ich ihn mir bestimmt nicht an.

Bewertung: 5/10 Punkten (davon allein ein Punkt für den Mandarin-Plottwist).

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8
8/10

Eins vorweg: Iron Man 3 ist für mich persönlich der beste der drei Iron Man Teile und überbietet so den guten, aber nicht herausragenden ersten Teil und den okayen, aber in vielen Belangen durchschnittlichen zweiten Teil.
Dabei ist der dritte Iron Man Film viel mehr ein Film über Tony Stark als über Iron Man. Das mag manchen sauer aufstoßen, immerhin sieht man Tony Stark im dritten Teil eigentlich so gut wie nie in einer vollständig funktionierenden Rüstung. Wie The Dark Knight Rises die Gesichte eines Kostüm-losen Bruce Wayne war, der sich auch im Geist wieder zu Batman erheben musste, ist Iron Man 3 die Geschichte von einem rüstungslosen Tony Stark, der vor die Frage gestellt wird, die ihm schon Captain America in The Avengers stellte: "Was bist du ohne deine Rüstung?"
Diese Frage wird dabei stark beantwortet. Wir haben es hier wieder mit dem Mechanic Tony Stark zu tun, der hier und da auch brenzliche Situationen ohne seine Rüstung und mit seinem Verstand lösen muss. Daraus resultiert auch der recht düstere Grundton, auch wenn der Film sehr oft von Witzen und Sprüchen aufgelockert wird, die mal mehr, aber teilweise auch weniger funktionieren.

Diskussionen wird es auch beim neuen Bösewicht geben. Waren diese in Teil 1 und 2 eher Beiwerk ist der Mandarin hier eine tatsächliche Bedrohung. Und nicht nur er kann Iron Man und Iron Patriot (War Machine gefiel mir besser ;)) das Leben schwer machen, sondern sogar einfache Handlanger. Dieser Umstand macht Iron Man 3 auch zum bisher comichaftesten der Iron Man-Teile, was manchen vielleicht sauer aufstößt, mir aber gefiel, da wir es daher mir viel mächtigeren Gegenspielern zu tun haben, welche Iron man endlich mal ebenbürtig sind. Und doch geht die Geschichte in eine Richtung, wo viele Menschen verständlicherweise sagen könnten: "Nope, das nehm ich dem Film nicht ab."

Auch die Action konnte überzeugen. So haben wir es hier zwar mal wieder mit nur ca. 3-4 Actionszenen zu tun, die sind aber so abwechslungsreich und spannend, dass einem das kaum wehtut. Nur der Showdown scheint dann keine wirkliche Steigerung mehr zu sein und enttäuscht minimal. Aber wirklich nur minimal.

Am Ende haben wir es hier mit einem guten bis starken Film zu tun, der vom Soundtrack toll unterlegt (von Heldenorchester bis Pop-Musik ist alles dabei) ist und dabei jede Menge Spaß macht. Ankreiden kann man diesem feurigen Ritt höchstens, dass ein paar Figuren untergehen, dass der Anfang ein wenig gemächlich ist, während manche Entscheidungen und Umstände dann sehr plötzlich gefällt werden und, dass man halt einfach sehr wenig von Iron Man sieht. Auch der Humor ist (obwohl er zum Großteil gelungen ist) hier und da ein wenig falsch platziert. Sonst unterhält Iron Man 3 blendend, gibt dem Iron Man- und Marvel-Universum eine nötige und spannende Charakterentwicklung hinzu und lässt es einfach ordentlich krachen.

P.S Zu der Frage, ob erklärt wird warum die Avengers ihm nicht helfen kann man sagen, dass dies so halb durch den Storyverlauf erklärt ist, aber hier und da doch auffällt.

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Was fuer ein total konfuser, hoch unlogischer und daemlicher Film, den man am besten sofort wieder vergessen sollte.
Es ist schon drastisch wie wenig von dem Feelin der ersten beiden Teile uebrig geblieben ist, wenn das die Konsequenz vom Avenger Film ist...na danke. Der Film wollte viel und konnte am Ende gar nichts. Der Mandarin eine reine Witzfigur (beide) und die gesamten Nachrichten von ihm durchweg einfach nur nervig und nahe an der Laecherlichkeit. Dann hab ich mich zeitweise in einem Twilight/Marvel Crossover gefuehlt. Damit mein ich die gesamte Darstellung der Gegner.
Ironman 2 soll schlechter als das hier gewesen sein?!?! Bitte was?
An sich fuehlt sih der gesamte Film wie eine anneinander Reihung von Szenen an. Gab es da uebrhaupt ein Drehbuch oder hatten die Specialeffects Leute freie handhabe und am Ende wurde daraus irgendwas gemacht?
Und Guy Pearce Kostuem am anfang kann doch nur ein Witz gewesen sein. Haben die das in nem Karnevalsgeschaeft gefunden oder billig bei ebay ersteigert?

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6
6/10

Kritisch oder unkritisch ist die Frage.
Unkritisch betrachtet erfüllt dieser Film alles, was das Action/Nerd Herz begehrt. Eine mehr oder minder flotte Story, markige Sprüche eines Narzissten durch und durch. Einen guten Twist, einen unsympathischen Gegner und miese Handlanger.

Kritisch lese ich aber die Beiträge hier und denke ihr habt Recht. Bis auf den wirklich tollen Twist ist alles andere reine Blockbuster Kost, schön aufgehübscht. Wie die Avengers, nur ohne die anderen.

Nun im Gedächtnis wird er wohl nicht bleiben- Meisterwerk oder Grottenfilm?
Blockbuster 10/10
Anspruch und Wirkung 2/10
Macht so um die 6. Ja sechs Sterne klingen fair

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8
8/10

Schöne Fortsetzung mit kleinen Schwächen und den üblichen Logikfehlern
die einer wohl anhaften, wie die Rüstung an Tony Stark.

Den Mandarin Plottwist fand ich übrigens Klasse, noch besser wäre aber ein
weiterer Schwenk am Ende gewesen. (Ich will nicht spoilern, wer ihn schon
gesehen hat, weiß worauf ich hinaus will)

Viele bemängeln, dass es zu wenig Iron Man zu sehen gibt. Ich finde das nicht
ich sehe ihn doch fast den ganzen Film. Denn Tony Stark IST Iron Man. ^^
Was ich damit meine, der Film ist doch eh nur richtig gut, wenn man Robert
Downey sieht. Der Mann wurde geboren um Tony Stark zu spielen. In jeder Minute
ist er voll auf der Höhe und spielt wieder alle an die Wand.
Daher sehen die anderen dann auch so blass aus. War ja schon bei Avengers so.
Ausser Samuel L. Jackson hatte keiner eine Schnitte.

Also anschauen !

Und jetzt ein SPOILER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
SPOILER Sitzen bleiben ist nicht unbedingt nötig ! SPOILER !!!
SPOILER Man sieht nur WEM Tony Stark die Geschichte SPOILER !!!
SPOILER erzählt. Also die Off-Sache am Anfang usw. SPOILER !!!
SPOILER Nur für kurz Dr. Bannner sehen lohnt sich SPOILER !!!
SPOILER das 9 Minuten ! rumhocken nicht wirklich. SPOILER !!!
SPOILER ENDE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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7
7/10

Nachdem Iron Man 2 ja Starks Fähigkeiten weiter ausgebaut hat und die Avengers sozusagen alles durch die Alien Invasion getoppt hat, finde ich den Film als ein notwendiges und gut gelungenes zurückkehren zu dem Ursprung Iron Mans. Ein Tony Stark, der sich aus der Höhle der Terroristen befreit in dem er seien Fähigkeiten als HAndwerker einsetzt und völlig auf sich allein gestellt und ohne Hilfe seines Anzuges den Kampf aufnimmt gegen was eigentlich?
Mir gefiel sehr, dass nicht wieder ein Superschurke mit seine allmächtigen Fähigkeiten als Feind eingestezt wurde sondern es etwas anders angegangen wurde. Ich fand den Film alles in allem recht gelungen habe aber auch einige Kritikpunkte:

Iron Man schafft es nach der markigen Rede nicht 3 normale Kampfhubschrauber zu zerstören ohen dabei sein ganzes Haus zerstören zu lassen? Er schafft es zwar im absoluten Rakentenhagel durch zufall ohen Rüstung zu überleben aber hat nicht die geringste Sicherheitsmaßnahem getroffen nachdem er dem Mandarin seine Adresse kundgetan und diesne zum Kampf gefordert hat?? Also diese Sequenz halte ich für sehr unpassend, da jeder Anzug die 3 Hubschrauber locker vom Himmel holen konnte und Stark ansich auch eher zuviel Sicherheit an den Tag legte seit New York.

Das Finale war dann leider auch recht übertrieben und wirkte ziemlich gekünstelt um dem Filn endlich eine nötige Protion action zu verpassen. Ich fand den Tod des Mandarina ber gaz gut und auch das die Minibombe aus Teil 2 nochmal eine Rolle spielte :)

Der Hauptkritipunkt in Sachen Konsitenz: Pepper war nicht Nackt, obwohl sie ja ins Feuer gefallen war und ihre Kleidung eigentlich komplett verbrannt hätte sein müssen ;)

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6
6/10

Leider kommt der neue Iron Man nicht an den ersten Teil ran. Hier bekommt war man flotte Sprüche, aber auch eine dünne Story, und die Action kommt am Anfang auch leider etwas kurz.
Dafür, dass die Geschichte mit viel Witz inszeniert wurde, macht die Schwächen immerhin teilweise wett. Am Ende ist dieser Teil schlechter als der erste, aber besser als der zweite Iron Man.
BTW: 3D war hier nicht unbedingt nötig, außer für die Kinos, die dadurch höhere Einnahmen erzielen.

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9
9/10

Der erste Teil war ganz gelungen und brachte mit seinen selbstironischen Dialogen frischen Wind ins Superheldengenre. Der zweite Teil war eine fürchterlich langweilige Mogelpackung, die außer der spektakulär kurzen Grand Prix-Szene rein gar nichts mehr zu bieten hatte. Der dritte Teil jedoch gibt RICHTIG Gas! Und bietet alles was das Genre-Herz begehrt: grandiose Effekte, zum Brüllen komische Dialoge, beeindruckende Bösewichte, tolle 3D-Effekte und einen irren Plotpoint, der wirklich überraschen kann! Von nebensächlichen Logiklöchern abgesehen macht "Iron Man 3" alles richtig und ist fast noch einen Tick besser als die hervorragenden "Avengers"!

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6
6/10

Der 1. Teil war genial, der 2. (gemessen an seinem Vorgänger) schon fast eine Enttäuschung. Leider ist der 3. Teil nicht die erhoffte Wiederauferstehung des Iron Man. Natürlich macht Robert Downey jr. wiedermal eine sehr gute Figur, denn er ist ein extrem charismatischer Schauspieler. Das Problem ist, dass ich bei einem Film, der 'Iron Man' im Titel trägt, etwas mehr 'Iron Man' erwarte. Die meiste Zeit läuft Tony Stark in Zivil und nicht in seinem Super-Anzug herum, weil dieser entweder kaputt, gerade nicht in Reichweite oder bereits besetzt ist. Die interessante Figur des Tony Stark in allen Ehren, aber etwas mehr Iron-Man-Action hätte es bei einer Laufzeit von knapp 2 Stunden dann doch schon sein dürfen, ein Problem, das auch auf den 2. Teil zutraf. Dieser 3. Teil ist vielleicht einen Hauch besser als Teil 2 aber leider dem Erstling und auch den spaktakulären Avengers immer noch sowas von gnadenlos unterlegen, dass ich die teilweise astronomisch hohen Bewertungen hier nicht mal im Ansatz verstehen kann. Eine ganz nette Comicverfilmung mit wenig Action und Special Effects, dafür aber mit einem grandiosen Hauptdarsteller, der den Film offensichtlich etwas über den Durchschnitt rettet.

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8
8/10

Ich empfand den 3. Teil als besten Teil überhaupt.
Die Story war ok / Die Action war super / Und Robert Downey jr. war wieder überragend!

Aaaaber, wenn Iron Man noch mehr von den Eisenmännern baut, glaub ich, wird es langsam echt langweilig.
Iron Man soll doch einzigartig sein.... ODER?

Bin auf Teil 4 gespannt.

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2
2/10

Erschreckend schlechte Story mit hanebüchenen Überraschungen, oberflächlichen Charakteren und überkandidelter (3D-)Action. Seit Teil 1 hat sich die ganze Geschichte auch kein Stück weiterentwickelt. Der pseudo-nachdenkliche Tony aus dem Off soll dem dünnen Stoff wohl Tiefe verleihen, geht aber daneben. Gut, dass es noch ein paar witzige Einlagen gibt. Die sind zwar auch alle aufgesagt, aber auflockernd. Auffallend unterdurchschnittlich auch die Locations (bis auf den Showdown) und die Musik, die keinen bleibenden Eindruck im Ohr hinterlässt. Fazit: Schlechter Film.

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8
8/10

Ich wundere mich ehrlich gesagt etwas über den oben stehenden Bericht zum Film. Das der 3D Effekt hier als "ausgesprochen gut", sogar noch extra herausgestellt wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das sehe ich komplett anders. Im Vergleich zu den meisten anderen 3D Filmen die ich bisher gesehen habe, empfand ich den 3D Effekt als recht enttäuschend und wenig ausgeprägt. Das ist definitiv kein Film für den man eine "3D Empfehlung" aussprechen müßte. Im Gegenteil.

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