Komödie

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3/10

prakti 1Darüber, ob der deutsche Titel von „The Internship“ nun besonders geistreich oder doch eher albern daherkommt, lässt sich vermutlich streiten. Nicht wegzudiskutieren ist dagegen die Tatsache, dass die Glanzzeit dieser Art Komödien aus dem Umfeld der Bande Stiller/Vaughn/Ferrell/Wilson wohl langsam vorbei ist.

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5/10

Es ist anscheinend das Jahr der nachträglichworlds end 1 entstandenen Trilogien. Wenn denn das Triumvirat um Regisseur Edgar Wright und dessen Hauptdarsteller Simon Pegg und Nick Frost seinen beiden gerne mit dem Attribut „Kult“ versehenen Werken „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz“ nun noch einen dritten Film folgen lässt, dann ist das jetzt halt auch so ein „fulminanter Abschluss“.

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5/10

millers 1David Clark (Jason Sudeikis) ist ein „Slacker“ wie er im Buche steht. Große Ziele im Leben hat er nicht und was er braucht verdient er sich mit kleinen Drogen-Dealereien. Als er bei seinem Boss (Ed Helms aus „Hangover“) aber plötzlich eine ordentliche Summe Schulden zu begleichen hat, ist guter Rat teuer und kommt in Person von Nachbarin Rose (Jennifer Aniston) daher.

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5/10
Warum es diesen Film überhaupt gibt, ist nicht so ganz ersichtlich. Der Original-"R.E.D." war von der Grundidee her - man stecke eine Riege altgedienter Schauspielstars in eine überdrehte Action-Komödie über Geheimagenten im Ruhestand, die nochmal richtig aufdrehen - halbwegs vielversprechend, erwies sich am Ende aber als ziemlich hohle Nummer, die ihren Reiz schnell ausgespielt hatte.
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4/10

gsk 1So übel findet Ole (Jacob Matschenz) das unbeschwerte Leben mit seinen Kumpeln Ronny (Kostja Ullmann) und Marcel (Pit Bukowski) in der Provinz von Meckpomm eigentlich gar nicht. Doch die Familie beschließt trotzdem den etwas antriebslosen jungen Mann mal zur Fortbildung in die Großstadt Berlin zu schicken. Dort soll er bei dem ihm wenig vertrauten Cousin Rokko (Klaas Heufer-Umlauf) unterkommen und sich endlich um einen vernünftigen Job bemühen.

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4/10

26 Millionen Dollar. Dieses im Vergleich lächerlich kleine Budget hätte bei den letzten sieben Filmen von Michael Bay - von "Armageddon" bis hin zur "Transformers"-Trilogie - bestenfalls fürs Catering gereicht. Dass der neueste Film von Materialschlacht-Maestro Bay trotz namhafter Besetzungsliste mit solch geringen Produktionskosten auskam, ist bereits eindeutiges Indiz dafür, dass man hier nichts von dem zu sehen bekommt, was einen Michael Bay-Film bis dato immer ausgemacht hat.

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7/10

ende 1Hollywood-Stars, die sich selbst spielen, sind an sich keine Seltenheit, meist geschieht so etwas jedoch in Form eines kürzeren Cameo-Auftritts. Ein Spielfilm, in dem sämtliche Rollennamen auch den realen ihrer Darsteller entsprechen, fällt da deutlich aus dem Rahmen.

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3/10

kinds 2 1Wenn nun selbst ein Adam Sandler etwas tut was er bisher stets vermieden hat, dann hat das natürlich einen handfesten Grund. Denn die letzten Filme des Brachial-Komikers liefen selbst in den USA nur sehr mäßig und konnten nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen.

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3/10

Systemfehler - Wenn Inge tanztMax (Tim Oliver Schultz) und seine Freunde Fabio, Joscha und Lukas bilden zusammen die Schülerband "Systemfehler", und haben es jüngst zu einiger lokaler Berühmtheit gebracht dank ihres neuen Songs "Wenn Inge tanzt", der richtiges Hit-Potenzial hat.

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5/10

Wenn man denn erstmal eine erfolgreiche Marke etabliert hat, verspricht kaum ein Genre solch verlässlich konstante Kassenerfolge wie der Animationsbereich. Wenig verwunderlich also, dass Universal Pictures nach dem Ende ihrer Kooperation mit Dreamworks Animation ("Shrek", "Madagascar") trotzdem noch etwas von diesem Kuchen abhaben wollte und sich ergo anschickte, eine neue Hit-Animations-Franchise ins Leben zu rufen.