Komödie

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4/10

Wer in den 1980er Jahren groß geworden ist, wird sich an die „Three Stooges“ vielleicht noch erinnern. In der ARD-Kindersendung „Spaß am Dienstag“ gehörten die Schwarz/weiß-Kurzfilme dieses Trios damals zum Standardprogramm.

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6/10

John Bennett ist acht Jahre alt und hat keine Freunde, als ihm seine Eltern zu Weihnachten einen süßen Teddybär schenken. Des Nachts im Bett wünscht John sich von ganzem Herzen, dass sein Teddy zum Leben erwecken möge, damit er endlich einen besten Freund hat, dem er sein ganzes Leben lang die Treue halten will. Praktischerweise fliegt gerade eine Sternschnuppe vorbei und siehe da - Johns Wunsch wird Wirklichkeit und sein Teddybär ist auf einmal quicklebendig und redselig.

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4/10
Der erfolgreiche amerikanische Kinderbuchautor Theodor Geisel alias „Dr. Seuss“ war und ist genau das: Ein vor allem in Amerika sehr erfolgreicher Kinderbuchautor. Hierzulande genießen seine zwar sehr phantasievollen, aber auch immer etwas abgedrehten Geschichten längst nicht die Verbreitung und Popularität wie in seinem Heimatland.
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5/10

 

Die ersten drei Minuten machen richtig Laune. So viel Laune, dass man sogar geneigt ist, an eine positive Überraschung zu glauben. Nämlich dass die „Ice Age“-Reihe, anstatt weiterhin dem üblichen Trend einer jeden Franchise zu folgen und mit jedem weiteren Teil mehr und mehr im Mittelmaß (und gegebenenfalls darunter) zu versanden, doch noch einmal die Kurve kriegt und mit einem richtig kurzweiligen und vor allem quietschkomischen vierten Teil überrascht.

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7/10

Nicht alles ist in bester Ordnung im Pfadfindercamp Ivanhoe auf der kleinen Insel New Penzance vor der Küste Neuenglands im Jahre 1965: Oberpfadfinder Randy Weiss (Edward Norton) muss feststellen, dass ein Mitglied seines Pfadfindertrupps fehlt. karteSam Shandusky (Jared Gillman), unbeliebter Sonderling der Truppe, hat sich aus dem Staub gemacht.

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5/10

mib 3 1Man darf zumindest ein wenig stutzen: Da kehrt mit Will Smith einer der eigentlich zugkräftigsten Filmstars nach mehrjähriger Pause und nach seinem letzten, beim Publikum nicht allzu erfolgreichen Drama „Sieben Leben“ ausgerechnet mit einer weiteren Fortsetzung seiner populärsten Franchise zurück.

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7/10

„Ein Jahr vogelfrei“ ist in mehrfacher Hinsicht ein sehr gutes Beispiel für einen Film, der einfach keinen Erfolg haben kann – was absolut nichts darüber aussagt, ob der Film eigentlich gut oder schlecht ist. Das aus deutscher Perspektive offensichtlichste Merkmal ist der peinliche Versuch des Verleihers, diesem Streifen einen Möchtegern-komischen deutschen Titel zu verpassen, der aus dem Thema des Films ein flaches Wortspiel zu quetschen versucht – und dabei leider überhaupt keinen Sinn macht. 

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4/10

Bei einer Fish-out-of-water-Story in Kombination mit Babysitting denkt man wohl automatisch an eine Familien-freundliche Komödie, wie mit genau dieser Prämisse zuletzt vorgeführt von Vin Diesel als „Der Babynator“ – was eine für den Normal-Kinogänger relativ unerträgliche Lachnummer war, aber zumindest fürs Zielpublikum, Eltern mit kleinen Kindern funktionierte. Bad SitterMit „Bad Sitter“ kommt nun erneut eine Fish-out-of-water-K

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6/10

Zumindest was die Ideen und Dreistigkeit seiner PR-Aktionen betrifft, bewies Sacha Baron Cohen schon vor Monaten, dass er nichts von seiner bekannten Stärke verloren hat, als er in Persona seiner neuen Kunstfigur, dem Nahost-Diktator Aladeen auf dem roten Teppich der Oscar-Verleihung auftauchte und dort die Asche seines kurz zuvor verstorbenen, Der Diktatornordkoreanischen "Kollegen" Kim-Jong Il verstreuen wollte.

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6/10

Mitte des 18. Jahrhunderts wandert die Familie Collins nach Amerika aus, baut sich dort ein kleines Fischerei-Imperium auf und nennt sogar bald ein Schloss ihr Eigen.