Kritik

8
8/10
Man durfte sich schon Sorgen machen um das Wunderkind. Denn fast eine Dekade ist bereits vergangen, seit Paul Thomas Anderson mit "Magnolia" zuletzt für größeres Aufsehen sorgte und damit bereits den Beweis geliefert hatte, dass sein Durchbruch zwei Jahre zuvor mit "Boogie Nights" weder Zufall noch Eintagsfliege war.
7
7/10
Nick Naylor (Aaron Eckhart) ist ein "Spin Doctor" und damit Vertreter eines Berufszweiges, den erst die moderne Medienwelt und das Zeitalter der "Political Correctness" hervorgebracht haben. Nick ist ein Meister darin, Tatsachen zu verdrehen, und sich nie zu schade dafür, die absurdesten Argumente vorzubringen, wenn es seinen Auftraggebern nützlich ist.
3
3/10
"Diese Geschichte schildert die dramatischen Erlebnisse einer Gruppe Jugendlicher im Jahre 1973 in Texas. Sie ist deshalb besonders tragisch, da sie alle noch sehr jung waren." Mit dieser Stilblüte über die jungen Jugendlichen beginnt also die Neuverfilmung des klassischen "Kettensägenmassakers", das in unseren Landen früher als "Blutgericht in Texas" lief.
1
1/10
Elliott Richards (Brendan Fraser), seines Zeichens sowohl gutmütiger Computerexperte als auch grenzdebiler Obernerd, hat mal wieder einen seiner üblichen Verliererabende: Seine Kollegen haben wie immer nur Hohn und Spott für ihn übrig, vor allem als er von seiner Angebeteten Alison (Frances O’ Connor) eine herbe Abfuhr bekommt.
2
2/10

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Nachdem schon etliche Sportarten für einen Film herhielten, musste ja früher oder später jemand auf die Idee kommen, diese Ehre auch dem Kampftrinken zu Teil werden zu lassen. Und natürlich gibt es für diese "Sportart" kein größeres und wichtigeres Ereignis als das Oktoberfest.

4
4/10
Was haben wir denn hier Hübsches? Die Kinoneuverfilmung einer sympathischen alten TV-Serie? Um mit diesem wirklich nicht mehr neuen Konzept für große Aufmerksamkeit sorgen und die Massen anlocken zu können, muss man sich heute schon etwas mehr einfallen lassen, als einfach nur auf den bekannten Namen zu setzen.
5
5/10

 

Ich will da sein wenn die Zeit gefriert.
Ich will da sein wenn sie explodiert.
Und wenn sich dabei mein Verstand verliert,
Ich will da sein wenn es passiert.


- Wir sind Helden, "Wenn es passiert"

7
7/10

Eine originelle Idee steht am Anfang von „Being John Malkovich“: Wie wäre es, wenn man nicht nur irgend jemand anderes sein könnte, sondern jemand berühmtes? Zum Beispiel der bekannte Schauspieler John Malkovich. Zwar nur für 15 Minuten, aber das ist besser als gar nichts.