Großbritannien

9
9/10

 

Frankreich, 60 vor Pixar. Madame Souza entdeckt die Leidenschaft ihres Enkels Champion für den Radsport. Nach Jahren erbarmungslosen Trainings erfüllt sich sein Traum: Champion nimmt an der Tour de France teil. Doch dann fällt er der französischen Mafia in die Hände...

8
8/10
Der Begriff „britische Komödie“ ist in den letzten Jahren schon fast zu einem Gütesiegel geworden. Auch in unseren Landen erfreut sich dieses spezielle Genre großer Beliebtheit. Zu Recht, denn den Briten gelingt es einfach immer wieder, mit wenig Aufwand und geringen finanziellen Mitteln bezaubernde Filme zu produzieren.
6
6/10

Erstmal: Der Name des Films. Dass man aus dem Originaltitel "The Last King Of Scotland" nicht unbedingt ersehen kann, dass es sich um einen fiktionalisierten Einblick in die (Schreckens-)Herrschaft des ugandischen Diktators Idi Amin Dada handelt, ist die eine Sache. Ob der ellenlange, sperrige und reichlich unbeholfene deutsche Titel da Abhilfe schafft, darf dennoch bezweifelt werden. Typischer Fall von Verschlimmbesserung.

3
3/10

Betty (Brenda Blethyn) ist die herzensgute und naive Ehefrau von Hugh Rhys-Jones, seines Zeichens Bürgermeister eines kleinen Provinzstädtchens in Wales. Dieser behandelt sie nicht nur äußerst abfällig, sondern betrügt sie auch gleich noch standesgemäß mit seiner blonden Sekretärin (Naomi Watts).

8
8/10

Im glamourösen Interview- und PR-Zirkus vor der diesjährigen Ocar-Verleihung (wo "Gosford Park" für acht Awards nominiert war, und schließlich fürs beste Original-Drehbuch gewann) äußerte Regisseur Robert Altman bei einer Gelegenheit, dass er keine Filme zum einmal angucken machen würde, man seine Filme mindestens zwei-, am

6
6/10

Was einmal funktioniert, klappt auch zweimal, oder viermal. Jane-Austen-Verfilmungen sind meistens erfolgreich, weil sie gut gemacht sind, von talentierten Schauspielern umgesetzt werden und die schöne englische Landschaft so gut zu der romantischen Filmmusik passt.