USA

9
9/10

Der erste Film ist nach rund zehn Minuten zu Ende, komplett mit Abspann. Was das Ganze sollte, weiß man zwar zunächst nicht so genau, aber die knisternde Liebesszene zwischen Peter (Jason Schwartzman) und seiner eigentlichen Ex-Freundin (Natalie Portman) war auf jeden Fall schon mal sehr nett.

8
8/10

2003 erwarten uns eine Menge Comic-Verfilmungen, und die Superhelden aus dem Hause Marvel sind dabei an vorderster Front vertreten. Nachdem sich zuletzt die "X-Men" als Erfolg und "Spider-Man" gar als alle Erwartungen sprengender Blockbuster erwiesen, stehen im Sommer die Fortsetzung der Mutantensaga und der mit großer Spannung erwartete "Hulk" unter der Regie von Ang Lee an.

5
5/10

Man könnte diese Rezension ziemlich kurz halten: "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" ist eine Fortsetzung, die genauso überflüssig ist wie die meisten anderen Fortsetzungen, die genau dieselben Fehler macht, genauso einfallslos daher kommt und genauso wenig in der Lage ist zu kaschieren, dass die versammelte Produzenten-Gemeinde hier nicht mehr wollte, als die erprobt

4
4/10

n diversen Making-of-Büchern zu George Lucas' "Star Wars"-Saga kann man nachlesen, dass das produzierende Filmstudio Mitte der 70er Jahre Bedenken hatte, einen Film mit dem Wort "Krieg" im Titel in die Kinos zu bringen, da dies wohl einen Großteil des weiblichen Publikums schon von vornherein abschrecken würde.

6
6/10
Die harten Kerle mit Spürnase sind zurück. Die Femme Fatales auch. Nur: Sie haben alle noch Pickel und hoffen, beim Abschlusstest nicht durchzufallen. Denn auch wenn es in Rian Johnsons ungewöhnlichem Debüt "Brick" von Gangstern, Muskelbepackten Helfern, undurchsichtigen Frauen und aufrechten Schnüfflern nur so wimmelt, befinden wir uns nicht in den Unterweltkreisen der 1930er, sondern an einer heutigen kalifornischen Highschool.