USA

6
6/10
Es war schon eine ziemlich clevere Nummer, die Sylvester Stallone da vor zwei Jahren abzog: Eigentlich längst als quasi pensionierter Opa des Action-Kinos abgestempelt, machte er aus eben dieser Not und einer satten Portion Ironie eine Tugend und die Grundprämisse für eine neue Franchise: "The Expendables" waren geboren, eine Söldnertruppe zusammengesetzt aus leicht bis stark betagten Action-Ikonen.
6
6/10

Red Lights 1Die Universitäts-Professorin Dr. Matheson (Sigourney Weaver) macht sich gemeinsam mit ihrem Assistenten Tom Buckley (Cilian Murphy) bei einigen Leuten nicht unbedingt beliebt. Den beiden gelingt es nämlich regelmäßig Scharlatane und vermeintlich „übersinnlich“ Begabte zu enttarnen und als Betrüger vorzuführen.

9
9/10

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum wir ins Kino gehen. Die einen bevorzugen pures Unterhaltungskino, bei dem man sich entspannt zurücklehnen, abschalten und genießen kann. Anderen wiederum reicht dies nicht – sie möchten von Filmen zum Nachdenken angeregt werden und nicht alles schon wieder auf dem Nachhauseweg vergessen haben. Wer zu Letzteren gehört, der kann jetzt schon einmal am 16. August ein dickes Kreuz in seinen Terminkalender malen. “We need to talk about Kevin“ ist einer dieser Filme, die im Gedächtnis der Zuschauer hängen bleiben werden.

8
8/10

Norman ist ein völlig normaler 10-jähriger Junge, abgesehen von zwei Kleinigkeiten: Er schaut sich gerne Zombie-Horrorfilme an und genießt dabei die Gesellschaft seiner Großmutter, die etwas unaufmerksame Fragen der Sorte „Warum will der Zombie jetzt das Gehirn fressen?“ stellt – und bereits verstorben ist.

4
4/10

Wer in den 1980er Jahren groß geworden ist, wird sich an die „Three Stooges“ vielleicht noch erinnern. In der ARD-Kindersendung „Spaß am Dienstag“ gehörten die Schwarz/weiß-Kurzfilme dieses Trios damals zum Standardprogramm.

6
6/10

John Bennett ist acht Jahre alt und hat keine Freunde, als ihm seine Eltern zu Weihnachten einen süßen Teddybär schenken. Des Nachts im Bett wünscht John sich von ganzem Herzen, dass sein Teddy zum Leben erwecken möge, damit er endlich einen besten Freund hat, dem er sein ganzes Leben lang die Treue halten will. Praktischerweise fliegt gerade eine Sternschnuppe vorbei und siehe da - Johns Wunsch wird Wirklichkeit und sein Teddybär ist auf einmal quicklebendig und redselig.

9
9/10
Es geschah irgendwann zwischen dem ersten und dem zweiten Teil. Irgendwo zwischen Christopher Nolans zwar durchaus erfolgreichem, aber in seiner spartanischen Ernsthaftigkeit fast schon unspektakulärem Neustart der vormals verbrannten Franchise mit „Batman Begins“ und den ersten Nachrichten über dessen Fortsetzung „The Dark Knight" entstand der Hype.
4
4/10
Der erfolgreiche amerikanische Kinderbuchautor Theodor Geisel alias „Dr. Seuss“ war und ist genau das: Ein vor allem in Amerika sehr erfolgreicher Kinderbuchautor. Hierzulande genießen seine zwar sehr phantasievollen, aber auch immer etwas abgedrehten Geschichten längst nicht die Verbreitung und Popularität wie in seinem Heimatland.
4
4/10

lady vegas 1Beth Raymer (Rebecca Hall) ist ein typisches Mädchen vom Land, dass sein Glück in der großen Stadt sucht, die in diesem Fall Las Vegas heißt. Mit nicht sehr prestigeträchtigen oder moralisch sogar zweifelhaften Jobs hat sie sich bisher über Wasser gehalten, doch in der Stadt der Spieler scheint sich auch ihr Glück langsam zum Besseren zu wenden.

6
6/10

Die Traumkarriere eines jungen, unabhängigen Filmemachers in den USA geht ungefähr so: Mit kleinem Budget und möglichst viel Gratis-Hilfe von Freunden und Familie schafft man es irgendwie, ein Debütwerk zu vollenden, das beeindruckend genug ist, um auf Nachwuchsfestivals für Independentfilmer – im Optimalfall: Sundance – eingeladen zu werden, wo man dann wiederum genug Aufmerksamkeit bekommt, Jeff, der noch zuhause lebtals dass sich einer der Independent-Ableger der gro