Wie
kreiert man einen Dokumentarfilm über einen Menschen, der nichts
von sich preisgeben will außer dem, was er als seine philosophischen
Ansichten sieht? Wie geht man mit Jacques Derrida um, Hohepriester
der Literaturtheorie und Urvater des postmodernen Dekonstruktivismus,
der über die Welt meint, sie könne nicht lesbar gemacht
werden?