Thriller

5
5/10
Man hat ihn immer noch nicht gefunden, den Schlüssel zur wirklich erfolgreichen Adaption von Videospielen. Im Gegensatz zu Comics dienten Games bisher nicht als Blaupause für einen richtig großen Blockbuster-Film und generierten mit der „Resident Evil“-Reihe gerade mal eine halbwegs erfolgreich laufende Franchise.
4
4/10

true st 1Als Enthüllungsjournalist für die renommierte „New York Times“ gehört Michael Finkel (Jonah Hill) zur Elite seiner Zunft, doch als er es versäumt für eine Afrika-Reportage über moderne Sklaverei seine Fakten zu überprüfen, kommt dieser Lapsus flugs als Bumerang auf ihn zurück.

7
7/10
om Cruise ist in den letzten Jahren so aktiv und rührig, dass man glauben könnte der seit mehr als dreißig Jahren aktive Schauspieler befände sich gerade auf dem Zenit seiner Karriere. Dass dem aber nicht so ist zeigt sich vor allem an der Kinokasse, wo das Publikum nur noch in überschaubarer Zahl in seine Filme strömt, ganz egal ob Cruise nun Durchschnittskost wie „Jack Reacher“ oder von der Kritik recht positiv aufgenommene Werke wie die beiden Science-Fiction-Beiträge „Oblivion“ und vor allem „Edge of Tomorrow“ abliefert.
6
6/10

Genau eBlaire und ihre Freunde im Skype-Chatin Jahr ist es her, seit die Schülerin Laura Barns Selbstmord begangen hat. Nachdem im Internet ein Video veröffentlicht worden war, das peinliche Szenen der betrunkenen Laura auf einer Party zeigte, hielt sie dem Druck durch das darauf folgende Cyber-Mobbing nicht mehr stand.

9
9/10

Victoria ist ein junger Mensch, wie es sie in den Szenevierteln der deutschen Hauptstadt zu Zehntausenden gibt. Mit Mitte Zwanzig aus allen möglichen Ecken der Welt (in Victorias Fall: Spanien) vom Leben nach Berlin gespült, wo man nun seine Freiheit genießen möchte, auch wenn das Budget dafür eher schmal ist, da man oft nur einen schlechtbezahlten Gastro-Job ergattern konnte. Darum verlässt Victoria auch mitten in der Nacht den Kellerclub, in dem sie tanzen war, weil sie am frühen Morgen das Café öffnen muss, in dem sie für einen Hungerlohn jobbt.

8
8/10

Der junge Programmierer Caleb (Dohmnall Gleeson) arbeitet für den weltgrößten Suchmaschinen-Betreiber (die Firma im Film heißt Bluebook, aber alles, was man über sie erfährt, entspricht im Prinzip Google) und gewinnt in einer firmeninternen Lotterie einen höchst begehrten Preis: Eine gemeinsame Woche mit dem legendären, genialen und zurückgezogenen Firmengründer Nathan (Oscar Isaac).

7
7/10
Matthew Vaughn will nur eins: unterhalten um jeden Preis. Und das am Besten mit ordentlich Action, mehr als ein paar Spritzern Blut und coolen Typen im Mittelpunkt. Und spätestens nachdem er die X-Men für den drögen „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ wieder in die bleischweren Hände von Bryan Singer gegeben hat, sieht man, dass das manchmal gar keine schlechte Sache ist.
9
9/10

Der Meister und sein SchülerSelten dürfte man in diesem Jahr wohl so erschöpft aus dem Kinosaal kommen wie nach dem eindrucksvollen und für gleich fünf Oscars nominierten “Whiplash“ (darunter "Bester Film", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bester Nebendarsteller").

5
5/10

Zugegeben: Es ist ziemlich leicht, auf einen Film draufzuhauen, der an den US-Kassen dermaßen kolossal floppte, dass beispielsweise sein Kinostart in Australien ersatzlos gestrichen wurde. Aber Michael Manns erster Film seit dem durchwachsenen „Public Enemies“ im Jahr 2009 hat sich die Schelte auch redlich verdient.

9
9/10

nichtcr 1Nach einigen erfolglosen Jahren als Kleinkrimineller sowie mehreren erfolglosen Bewerbungen für einen seriösen Job entdeckt Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) durch einen Zufall schließlich ein Betätigungsfeld, für das er wirklich geeignet scheint.