Komödie

6
6/10

Seit geraumer Zeit tummelt sich eine alberne Stunt-Crew um Hauptdarsteller und Produzent Johnny Knoxville in den Medien, die sich nicht zu Unrecht Jackass, also Dummkopf oder Vollidiot nennt. Man muss schon ziemlich bescheuert sein, um sich in solche Gefahren zu bringen, wie man sie bei dieser Truppe ständig zu sehen bekommt. Aber immerhin sind die Jungs damit sehr erfolgreich, ihre Stunts laufen beinahe in Endlosschleife bei MTV und jetzt auch auf der großen Leinwand.

6
6/10

Die Truppe rund um die Jungs und Mädels der Pixar Animation Studios ist das Maß aller Dinge, wenn es um Animationsfilme geht. Der Erfolg gibt ihnen Recht, und deshalb kann man als Zuschauer immer wieder mit gewisser Spannung erwarten, was sich die Konkurrenz aus dem Ärmel zieht, um den Pixar-Erfolg wenigstens etwas zu relativieren.

7
7/10

Tristan ist gebeutelt von den Wirren der Pubertät. Und das auch noch mitten in den eh schon grausamen Achtzigern, in denen Wachstumsschübe heimtückisch von Hochwasserhosen noch viel deutlicher gemacht wurden. Ein Jahrzehnt, in dem die Mode jeden pubertär aussehen ließ, denn viele Muster und Kombinationen lassen sich aus heutiger Sicht nur noch durch Hormonschwankungen erklären.

5
5/10

Comedian Michael Mittermeier hat einen Ausdruck geprägt, den Joe Dreck kennen sollte: Arschloch-Kind. Denn Joe Dreck ist ein solches. Da ist zum einen sein Name. Zum anderen seine Perücke. Oben kurz, hinten viel zu lang klebt sie auf seinem Kopf, um einen Spalt in der Schädeldecke zu bedecken. Oder so ähnlich. Und was macht man mit einem Arschloch-Kind? Man lässt es einfach irgendwo stehen. Im Fall von Joe Dreck am Grand Canyon, als er acht Jahre alt war.

5
5/10

Johnny English (Rowan Atkinson alias "Mr. Bean") wäre gerne ein cooler britischer Geheimagent wie James Bond. Tatsächlich arbeitet er für den Geheimdienst MI-7 - allerdings nur am Schreibtisch. Sein Traum erfüllt sich jedoch aus heiterem Himmel, nachdem bei einem heimtückischen Attentat alle Top-Agenten auf einmal getötet werden. Nun ist es an ihm über die stolze britische Nation zu wachen. Seinem Instinkt folgend hegt er den Verdacht, dass der Großindustrielle Pascal Sauvage (gespielt von John Malkovich) nichts gutes im Schilde führt.

7
7/10

Er könnte einem schon leid tun, dieser Jimmie Shannon (Chris O´Donnell). Der Ärmste muss nämlich heiraten. 

5
5/10

Nach "Die Besucher" und "Die Zeitritter - Auf der Suche nach dem heiligen Zahn" hier nun der dritte französische Versuch, mit demselben Thema auch international die Kinokassen klingeln zu lassen. Für den neuesten Streifen "Just visiting" haben sich Poiré, Clavier & Co. diesmal Verstärkung aus den USA mit "in die Zeitmaschine" geholt.

Mit dem Schauplatz des modernen Chicago und dem bekannten Gesicht Christina Applegate ("Eine schrecklich nette Familie") ist der neue Zeitreisenspaß auf ein größeres Publikum zugeschnitten als die beiden Vorgänger.

6
6/10

Oscar (Originalstimme: Will Smith) ist ein kleiner Angestellter des örtlichen Wal-Wasch-Service mit großen Plänen: Auf die Spitze des Riffs, da wo die sich tummeln, die es geschafft haben, dort will er hin. Zu dumm, dass er sich mit diversen windigen Aktionen in arge Kreditschulden gebracht hat, die sein Boss Sykes (Martin Scorsese) nun eintreiben möchte. Da kann auch die heimliche Hilfe der Sekretärin Angie (Renee Zellweger), die schon lange heimlich in Oscar verliebt ist, nicht mehr viel helfen. So ein Glück, dass Oscar einen anderen Meeresbewohner mit ebenfalls großen Problemen trifft.