Animation

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4/10

unterwelt 1Der Nächste, bitte! Nicht nur die Bücherregale sondern auch die Leinwände werden mittlerweile fast schon verstopft von den zahlreichen Fantasy-Mehrteilern mit jugendlichen Helden, die überraschend und unerwartet in ein übernatürliches Abenteuer geraten.

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7/10

Vor fünf Jahren sorgte der israelische Regisseur Ari Folman mit seinem dokumentarischen Animationsfilm „Waltz with Bashir“ weltweit für Aufsehen. In seinem halb autobiographischen Werk verarbeitete der ehemalige Soldat seine Erlebnisse und (fehlenden) Erinnerungen im Dienste der israelischen Armee, mit der er 1982 in den Libanonkrieg gezogen war.

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5/10

Wenn man denn erstmal eine erfolgreiche Marke etabliert hat, verspricht kaum ein Genre solch verlässlich konstante Kassenerfolge wie der Animationsbereich. Wenig verwunderlich also, dass Universal Pictures nach dem Ende ihrer Kooperation mit Dreamworks Animation ("Shrek", "Madagascar") trotzdem noch etwas von diesem Kuchen abhaben wollte und sich ergo anschickte, eine neue Hit-Animations-Franchise ins Leben zu rufen.

5
5/10

Wir haben an dieser Stelle bereits damals in der Rezension zu "Cars 2" ausführlich das Ende des Goldenen Zeitalters von Pixar beklagt und auch beim mächtig durchwachsenen Nachfolger "Merida" die Befürchtung geäußert, dass das wohl kein einmaliger Ausreißer nach unten war. Von daher kann man sich mit diesen Rückverweisen in dieser Einleitung kurz halten und schlicht die Fakten feststellen.

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6/10
Die 17jährige MK (deutsche Stimme: Josefine Preuß) ist wenig davon begeistert, dass sie nach dem Tod Ihrer Mutter zu ihrem eigenbrötlerischen Vater ziehen muss, der abgeschieden in einer Waldhütte lebt.
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9/10
1984 drehte Tim Burton („Sleepy Hollow“, „Alice im Wunderland“), der damals noch als Zeichner bei Disney angestellt war, einen halbstündigen Kurzfilm namens „Frankenweenie“. Als Hommage an Mary Shelleys „Frankenstein“-Erzählung angelegt, konnte man in dem Film bereits mehrere der später als charakteristisch für Burtons Werk geltenden Themen erkennen.
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5/10
Alles soweit gut organisiert in der Welt der Fabelwesen, denn jeder erledigt zuverlässig seinen Job: Der Sandmann bringt den Kindern die Träume, die Zahnfee legt was Schönes unters Kopfkissen, der Osterhase läuft während der Eiersaison zur Höchstform auf.
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8/10
Soll das wirklich alles sein? Das kann man sich schon mal fragen, wenn man seit 30 Jahren denselben, immer gleichen, eintönigen Job macht. So wie Randale-Ralph, seines Zeichens der Bösewicht in einem 8-Bit-Videospiel aus den glorreichen Kindertagen des Daddelns, als man dafür noch in Spielhallen gehen und an klobigen Automaten stehen musste.
7
7/10
Ja, sie sind Monster und zugegeben, sie sehen zum Teil schon ein wenig furchterregend aus, aber eigentlich möchten Frankenstein, Werwolf, Mumie und deren Freunde doch nur ihre Ruhe haben und nicht ständig von den Menschen gejagt werden.
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4/10
Wo waren wir stehengeblieben? New York, Madagascar? Nein, unsere Freunde aus dem Zoo von Manhattan befinden sind nicht mehr auf der afrikanischen Insel, sind aber auch längst noch nicht wieder zurück Zuhause.