William Fichtner

3
3/10

id 2 1Als Regisseur Roland Emmerich vor gut 20 Jahren sein Alien-Invasions-Spektakel “Independence Day“ auf die Kinos losließ, landete der Schwabe mit seinem dritten Hollywood-Film einen Riesenerfolg.

5
5/10
Nicht wenigen kam bei der Ankündigung eines neuen „Ninja Turtles“-Films eventuell die Frage in den Sinn, ob denn das wirklich das ist worauf die Kinowelt gewartet hat. Doch der Bedarf scheint tatsächlich da zu sein, denn die guten alten Schildkröten lockten zumindest in ihrem Heimatmarkt eine stattliche Anzahl interessierter Zuschauer an.
6
6/10
Mitte des 22.Jahrhunderts gibt es zwei Sorten von Menschen: Einige wenige Vermögende, die sich ein Leben auf der luxuriös ausgestatteten gigantischen Raumstation „Elysium“ leisten können, und die große Mehrheit, die auf der verwüsteten, ausgebeuteten und vor allem überbevölkerten Erde irgendwie überleben muss. Ein Mann, der stets gegen diesen Zustand rebelliert hat, ist Max (Matt Damon), der sich nun jedoch mit seinem Schicksal abgefunden zu haben scheint
3
3/10

lone r 1Was man sich dabei gedacht hat ist ziemlich klar: Mit denselben Zutaten den Erfolg in einem anderen Umfeld zu wiederholen. Und so finden wir hier also den gleichen Regisseur, den gleichen Hauptdarsteller und auch den gleichen Komponisten der Filmmusik von „Pirates of the Carribean“ wieder vereint, diesmal im Wilden Westen.

4
4/10

Zwei Topkomiker in einem Film. Da kann eigentlich nicht viel schief gehen. Falsch. Die Krimi-Komödie "Schlimmer geht's immer" mit dem Duo Martin Lawrence und Danny DeVito ist zwar keine reine Zeitverschwendung, aber das Ergebnis bleibt trotzdem hinter den Erwartungen zurück, die die Besetzung weckt.

Gentleman-Dieb Kevin (Martin Lawrence) hat Glück. Als er bei einer Auktion neue Beute auskundschaften will, lernt er die Kellnerin Amber (Carmen Ejogo) kennen und verliebt sich in sie. Seine "Arbeit" gibt der smarte Räuber aber nicht auf, auch wenn die hübsche Amber "anbeißt".

8
8/10

Auch wenn der Rest von "Saving Private Ryan" durchaus Anlass für kontroverse Diskussionen bot, die Darstellung der Normandie-Invasion in der ersten halben Stunde hat Geschichte geschrieben - und das Kriegsfilm-Genre revolutioniert. Diesen Eindruck gewinnt man jedenfalls, wenn man sich Ridley Scott's "Black Hawk Down" ansieht.