Vince Vaughn

7
7/10

Serienkiller haben Konjunktur. Seitdem Hannibal Lecter in „Das Schweigen der Lämmer“ zur Leber einen köstlichen Chianti genoß, kommt alle Nase lang ein Film daher, der sich mit den Greueltaten eines neuen Irren auseinander setzt.

10
10/10

orausbemerkung: Entgegen üblicher Gepflogenheiten werden in diesem Text auch Details des Filmendes erwähnt, um ihn adäquat besprechen zu können. Der Autor ist der Meinung, dass diese Informationen - auch aufgrund des realen Hintergrunds des Films - nicht einem klassischen Spoiler gleichkommen und den Genuss des Films nicht beeinträchtigen.

5
5/10

Es war der Gipfel der Coolness, damals, Mitte der 90er: John Travolta, frisch nach "Pulp Fiction" auf einmal wieder ganz heiß im Geschäft und kurzfristig "King of Cool", spielte den supercoolen Schurken Chili Palmer unter der Regie von gerade-cool-werdend Regisseur Barry Sonnenfeld (der danach "Men in Black" drehte) in der ersten Mit-Neunziger Verfilmung eines Romans von Cool-Autor Elmore Leonard (es folgten die nicht weniger coolen "Jackie Brown" und "Out of Sight"): "Sch

3
3/10

Herzlich willkommen bei der ersten Teenie-Fäkal-Komödie der zweiten Generation. Oder willkommen für die ältere Generation in ihrer eigenen Möchtegern-Teenie-Fäkal-Komödie. Oder so. Tatsächlich klingt die Prämisse von "Old School", als hätte sich jemand in der Altersgruppe geirrt: Drei Mitdreißiger machen an einem amerikanischen College ihre eigene Fraternity auf.

6
6/10

Dave (Vince Vaughn) und Ronnie (Malin Akerman) bilden eigentlich den ruhenden Pol in ihrem Freundeskreis und würden trotz kleinerer Streitereien und eines recht stressigen Alltags nicht von selbst auf die Idee kommen, eine Eheberatung zu benötigen.