Tom Wilkinson

6
6/10

Ein Patriot, der mit der Zeit Zweifel an seinem Einsatz bekommt und seine Naivität verliert, ist eigentlich der ideale Stoff für Oliver Stone, dem Regisseur von „Platoon“, „Geboren am 4. Juli“ und „JFK – Tatort Dallas“, doch fehlt Stones konventionell-angepasstem und dramatisiertem Biopic „Snowden“ leider die Leidenschaft und der Mut seiner früheren Werke.

7
7/10

Es ist kaum zu glauben angesichts der Bekanntheit der Bürgerrechtsikone Martin Luther King, doch wurde er in den vergangenen 50 Jahren nie Hauptperson eines Kinofilms. Dies ändert sich nun endlich mit „Selma“.

3
3/10

lone r 1Was man sich dabei gedacht hat ist ziemlich klar: Mit denselben Zutaten den Erfolg in einem anderen Umfeld zu wiederholen. Und so finden wir hier also den gleichen Regisseur, den gleichen Hauptdarsteller und auch den gleichen Komponisten der Filmmusik von „Pirates of the Carribean“ wieder vereint, diesmal im Wilden Westen.

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8/10

marigold 1Evelyn (Judi Dench) hat lange ziemlich unselbstständig an der Seite ihres Mannes gelebt und muss nach dessen Tod nun allein zurechtkommen. Die ehemalige Haushälterin Muriel (Maggie Smith) ist eine grantelnde und offen rassistische alte Dame, der das Geld für die notwendige Hüftoperation fehlt.

8
8/10

Eine Geschichte auf zwei Zeitebenen: Im Tel Aviv des Jahres 1997 liest die berühmte ehemalige Mossad-Agentin Rachel Singer (Helen Mirren) in Gegenwart ihres Ex-Mannes Stephan (Tom Wilkinson) einem ausgewählten Kreis aus dem Buch vor, dass ihre Tochter über die damalige Tätigkeit der Mutter geschrieben hat. Diese war im Eine offene RechnungJahr 1965 (dort dargestellt von Jessica Chastain) mit einem heiklen Spezialauftrag in die DDR eingeschleust worden.

7
7/10

Über zu wenig Aufmerksamkeit seitens der Filmindustrie darf sich Abraham Lincoln – so er es denn noch könnte – derzeit nicht beschweren. Im 15. Jahrzehnt nach seiner Ermordung werden dem vielleicht bedeutendsten Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten gleich drei höchst unterschiedliche Werke gewidmet.

6
6/10

 Nach "An Ideal Husband" und "The Importance of Being Earnest" kommt jetzt mit "Good Woman" erneut eine Oscar Wilde-Verfilmung ins Kino. Hinter dem Titel verbirgt sich nämlich kein anderes als dessen Stück "Lady Windermere's Fächer", das im Original den Untertitel "A Play about a Good Woman" trägt.

4
4/10

Da war´s soweit. 
Wochenlang von "Kinowelt" mit der Vorschau gequält (ja, auch ich kann sie inzwischen auswendig synchronsprechen), hatte ich jetzt die Freude, mir den neuen Chan-Streifen anzusehen.