Sam Worthington

5
5/10
Nun ist es tatsächlich da, das erste Avatar-Sequel. Es läuft 192 Minuten und selbstverständlich handelt es sich um einen revolutionären Film, der seinen Vorgänger nochmal übertrifft. Jedenfalls in der Art wie hier nun endgültig Technik und Optik über den Inhalt dominieren und es einem vorkommt als sei die technische Leistungsschau der einzige Grund für die Existenz dieses Films.
6
6/10
Desmond Doss (Andrew Garfield) ist nicht nur für seine Familie im Virginia der 1940er Jahre ein schwieriger Fall. Sehr zum Missfallen seines groben Vaters, dem Kriegsveteranen Tom (Hugo Weaving) gibt sich sein Sohn immer wieder als „Weichei“, der sich auf seinen christlichen Glauben beruft, keinem anderen Menschen Gewalt antun möchte und sich daher nie körperlich wehrt.
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2/10
Die Rückkehr der Action-Ikone Arnold Schwarzenegger ins Kino, wo man den „Gouvernator“ während der Jahre seiner politischen Laufbahn nicht zu sehen bekam, ist bisher nur von äußerst überschaubarem Erfolg gekrönt. Obwohl man von vornherein kleinere Brötchen backte und sich nicht mehr an kostspielige Ausflüge ins Blockbuster-Feld wagte, zeigte das Publikum sowohl dem „Ein Mann allein gegen alle“-Retroversuch „Last Stand“, als auch dem späten Zusammenspiel mit Sylvester Stallone in „Escape Plan“ die kalte Schulter.
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3/10

Alles ist nicht gut in der griechischen Antike: Die Menschen haben den Glauben an die Götter verloren und dadurch verlieren die Götter an Macht und werden sterblich. Zeus (Liam Neeson) befürchtet das Schlimmste, da sich die Anzeichen mehren, dass sein Vater Cronos aus dem Tartarus (dem unterirdischen Göttergefängnis) ausbrechen und die Welt mit Unheil überziehen wird. 

7
7/10
Der Mann (Sam Worthington), der sich im vornehmen Roosevelt-Hotel von Manhattan einquartiert, ist kein normaler Gast. Er verwischt sorgsam sämtliche Spuren und Fingerabdrücke, die er in seinem Zimmer hinterlassen hat, verfasst eine kurze Notiz und steigt dann auf den Fenstersims in 70 Metern Höhe.
8
8/10

Eine Geschichte auf zwei Zeitebenen: Im Tel Aviv des Jahres 1997 liest die berühmte ehemalige Mossad-Agentin Rachel Singer (Helen Mirren) in Gegenwart ihres Ex-Mannes Stephan (Tom Wilkinson) einem ausgewählten Kreis aus dem Buch vor, dass ihre Tochter über die damalige Tätigkeit der Mutter geschrieben hat. Diese war im Eine offene RechnungJahr 1965 (dort dargestellt von Jessica Chastain) mit einem heiklen Spezialauftrag in die DDR eingeschleust worden.

8
8/10

In blaues Licht getaucht, breiten sich die Bilder von „Somersault“ in aller Ruhe vor dem Auge des Zuschauers aus. Unendliche Weite, absolute Kargheit und immer wieder der Eindruck beißender Kälte - nicht von ungefähr fröstelt es einen beim Betrachten dieser Landschaft. Die sechzehnjährige Heidi (Abbie Cornish) streift nachdenklich und verloren umher, die verlassene Umgebung unterstreicht ihre Einsamkeit und ruft in Erinnerung, warum sie hierher kam.

2
2/10

"Tapdogs", "Riverdance", "Lord of the Dance" - Steptanz-Shows ziehen seit einiger Zeit auch in Deutschland ein Massenpublikum an, Stars wie Michael Flatley füllen die ganz großen Hallen. Vielleicht war es da zu erwarten, dass eine klackernde Steppertruppe irgendwann auch mal auf der Leinwand zu sehen sein wird. Jetzt ist es so weit, und man kann nur allen Kinogängern raten: Kopf einziehen, lieber zu Hause bleiben, lieber mal wieder in der Nase bohren, lieber mal was Sinnvolles tun.

4
4/10
Wir befinden uns im Jahr 2018 n.Chr. und die ganze Welt wird von den Maschinen der künstlichen Intelligenz "Skynet" beherrscht. Die ganze Welt? Nein, denn eine tapfere Gruppe Menschen hört nicht auf, den kybernetischen Organismen Widerstand zu leisten.