Rupert Grint

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8/10

Nun aber wirklich: Mit dem achten Film zum siebten Roman geht das Phänomen "Harry Potter" endgültig zu Ende (oder auch nicht: pünktlich kurz vor Filmstart heizte Potter-Erfinderin J.K. Rowling die Gerüchteküche neuerlich an mit Plänen für eine Ausweitung ihres fiktiven Universums über eine neue Internet-Seite, ganz zeitgemäß).

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6/10

"Harry Potter und der Halbblutprinz", der sechste Roman der unvergleichlich erfolgreichen Buchreihe von J.K. Rowling, konnte nach dem unter einer schweren Geburt und der mäandernden Handlung leidenden Vorgängerband wieder viele Sympathiepunkte bei den Fans gewinnen. Kompakt und spannend wurden dem Gesamtbild die entscheidenden Momente der Vergangenheit des Tom Riddle alias Lord Voldemort hinzugefügt und für einige der Hauptcharaktere kam es zu entscheidenden Wendungen.

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8/10

Obwohl sich die Harry Potter-Filmreihe bisher kontinuierlich steigern konnte, durfte man Bedenken haben was die Adaption des vierten Romans um den jungen Zauberschüler anging. Denn mit "Harry Potter und der Feuerkelch" beginnt die etwas ausufernde Phase in Joanne K. Rowlings Romanzyklus, die ihren Höhepunkt dann mit Band fünf findet.

8
8/10

Geduld ist eine Tugend, die der großen Potter-Fangemeinde nicht mehr fremd ist: Die lange Wartezeit auf den (enttäuschenden) fünften Roman ging nahtlos über in die verlängerte Pause zwischen den Verfilmungen von Teil Zwei und Drei: statt zur Weihnachtssaison kommt die dritte Potter-Kinoadaption jetzt erst als Sommerattraktion.

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7/10

Am Anfang soll hier eine Bitte stehen: Wer sich den zweiten Potter-Film im Kino ansieht, möge, wenn der Abspann beginnt, nicht gleich aus dem Saal stürmen, sondern zumindest eine Minute schweigend sitzen bleiben, als letzte Ehrerbietung für Richard Harris. Denn die britische Schauspiel-Legende, der hier erneut die Rolle des Hogwarts-Direktors Albus Dumbledore übernommen hatte, verstarb drei Wochen vor dem Potter-Bundesstart im Alter von 72 Jahren. "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" war sein letzter Film.

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6/10

 

Die Filmrechte zum erfolgreichsten Buch seit Erfindung des Verlagswesens zu besitzen kann Segen und Fluch zugleich sein. Ein Segen einerseits, da die schon fast garantierten Zuschauerscharen aus Fans der