Ron Perlman

8
8/10
Gerade einmal zwei Monate nach Regiekollege Robert Zemeckis widmet sich nun auch Guillermo del Toro in seinem neuesten Film der wohl berühmtesten italienischen Kinderbuchfigur. Auch wenn del Toro ebenfalls nicht alle Story-Schwächen der Vorlage abfedern kann, im direkten Vergleich gibt seine für Netflix produzierte Stop-Motion-Variante die deutlich bessere Figur ab.
5
5/10
Leonardo DiCaprio, Jennifer Lawrence, Meryl Streep und Cate Blanchett – zum Jahreswechsel schickt Netflix noch einmal geballte Starpower auf unsere Bildschirme. Aber genau wie bei den diesjährigen Silvesterfeiern bleibt auch in „Don't Look Up“ das erhoffte Feuerwerk leider aus.
7
7/10

Auch wenn sein bislang letzter Film ein Weilchen her ist, so lässt sich nicht gerade behaupten, dass es lange Zeit ruhig war um den mexikanischen Ausnahmeregisseur Guillermo del Toro, der 2006 mit dem meisterhaften Erwachsenen-Märchen „Pans Labyrinth“ nach Auffassung vieler einen der besten Filme des vergangenen Jahrzehnts erschaffen hatte.

5
5/10

 Freunde des religiösen Wahnsinns kommen in diesen Wochen voll auf ihre Kosten. Erst gibt Anthony Hopkins in "The Rite" als Exorzisten, der bösen Dämonen den Garaus macht, und nun schlagen sich Nicolas Cage und Ron Perlman als letzte Tempelritter mit einem Mädchen herum, das der Hexerei verdächtigt wird.

6
6/10

Law

Geduld ist die größte Tugend des Scharfschützen:
Jude Law lauert auf Beute

Stalingrad, Winter 1942: während um ihn herum die erbittertste und verlustreichste Schlacht des Zweiten Weltkrieges tobt, schaltet der junge sowjetische Scharfschütze Vassili Zaitsev (Jude Law) mit seinem Gewehr einen deutschen Befehlshaber nach dem anderen aus, so daß er schon bald unter Kameraden wie Gegnern zur Legende wird.

3
3/10

Wie treibt man ein vielversprechendes Franchise, das sich völlig überraschend zum Hit entwickelte, in den Ruin? In dem man ihm ein desaströses Sequel folgen lässt, das alles was am Original originell und frisch wirkte in ein schlampiges und größtenteils albernes Konglomerat aus wüsten Klischees, unzufriedenstellenden Effekten und schlichtweg fehlgeleiteter Richtung verwurstet.

9
9/10

1944. Die Nazis gehen im immer mehr verloren geglaubten Krieg bizarre Wege, um doch noch zum Sieg zu kommen. Unter der Führung des Russen Rasputin Grigori (Karel Roden, und jawoll, man meint den Rasputin) soll schwarze Magie helfen. Das Anrufungsritual der alten Götter des Chaos wird von amerikanischen GIs samt ihrem Experten für paranormale Erscheinungen, Prof. Broom, gestört.