Peter Stormare

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7/10
Nachdem Sie den großen Drogen-Fall in der Highschool aufgeklärt haben, wartet auf die beiden Polizisten Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) schon die nächste Aufgabe: Diesmal sollen die Beiden Undercover im College ermitteln. Während Jenko sich sofort bei den Jungs im Football-Team wohlfühlt und dort neue Freundschaften schließt, vertieft sich Schmidt in die örtliche Künstlerszene.
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3/10

Und wenn sie nicht gestPeter Stormareorben sind… dann sind sie noch heute auf Hexenjagd: Die Geschwister Hänsel (Jeremy Renner) und Gretel (Gemma Arterton) mussten in ihrer Kindheit in einem Pfefferkuchenhaus allseits bekannte traumatische Ereignisse durchleben, derentwegen sie im Erwachsenenalter eine ganz besondere Abneigung gegen Hexen aller Art entwickelt haben.

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6/10

Luc Besson, Frankreichs wohl bekanntester Filmemacher der Gegenwart, wurde in den 90er-Jahren berühmt durch große Blockbuster-Unterhaltung wie „Das fünfte Element“ und Kultstreifen wie „Leon – Der Profi“. Im neuen Jahrtausend scheint es sich der umtriebige Produzent, Regisseur und Autor zur Aufgabe gemacht zu haben, anderen Filmschaffenden Drehbücher für Actionkost fernab des Mainstreams aufzulegen und einigen von ihnen damit den Weg für eine Karriere in Hollywood zu bereiten. 

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9/10

Terry Gilliam zeigt sich nachweislich vom (Alp-)Traumhaften fasziniert: Schon bei seinen cartoonesken Zwischenszenen in "Monty Python's Flying Circus" verwischten die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit. Das Gewöhnliche und das Bizarre prallten aufeinander und wurden auf wundersame Weise zu einem Ganzen vermengt, das so manchen Zuschauer nachhaltig verstörte.

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9/10

Wir schreiben das Jahr 2054. Seit sechs Jahren hat es in Washington D.C. keinen Mord mehr gegeben, denn solange läuft bereits das "Precrime Programm": Auf der Basis der Visionen dreier telepathisch hochbegabter

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9/10
 

Lars von Trier ist schon ein cleveres Kerlchen. Während sich beispielsweise sein langjähriger Wegbegleiter Udo Kier bei der Produktion seines ersten Spielfilms derzeit noch strikt an die Regeln des ‚Dogma 95‘-Reinheitsgebotes hält, macht der Meister selbst einfach genau da weiter, wo er vor „Idioten“ - seinem eigenen Film, der sich das damals noch publicityträchtige Dogma-Zertifikat an die Brust heften durfte - aufgehört hatte.