Jonathan Pryce

5
5/10
Klassische Spionage-Thriller gibt es heutzutage ja viel zu selten. Sehr schade darum, dass Amazon Prime Video, trotz einem hochmotivierten Chris Pine, mit “All the Old Knives“ nur ein durchschnittlicher Genrevertreter gelingt.
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8/10
Zwei großartige Darsteller und ein grandioses Drehbuch - "Die zwei Päpste" spekuliert über einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der Katholischen Kirche mit höchster Dialog- und Schauspielkunst.
8
8/10

Jonathan Pryce & Glenn CloseConnecticut, 1992: Joe Castleman (Jonathan Pryce) ist einer der angesehensten und bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. Eines Morgens erhält er einen Anruf aus Stockholm, von dem wohl viele Literaten träumen. Das schwedische Nobelpreis-Komitee teilt ihm mit, dass er als diesjähriger Preisträger des Nobelpreises für Literatur ausgewählt wurde.

7
7/10

dänische revolverhledenSpaghetti-Western kennt man ja nun und die sind auch wortwörtlich ein alter Hut. Aber hier haben wir nun wirklich mal etwas anderes, einen sagen wir mal Smörebröd-Western: Ein von und mit Dänen produzierter Western, der statt dem spanischen Almeria (der klassischen Kulisse des Eurowestern) in Südafrika gedreht wurde.

6
6/10

Je näher die Oscars rücken, desto gehäufter erobern Biopics die Leinwände - weisen Filme über reale Persönlichkeiten doch traditionell eine hohe Siegerquote bei Preisverleihungen auf. Dieses Jahr sind es auffallend viele Musiker, die ins Rennen um die begehrten Trophäen geschickt werden: Kevin Spaceys Regiedebüt "Beyond the Sea" über Bobby Darin, "Ray" über den im Sommer 2004 verstorbenen Ray Charles und "De-Lovely" über Komponisten-Legende Cole Porter.

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9/10

Terry Gilliam zeigt sich nachweislich vom (Alp-)Traumhaften fasziniert: Schon bei seinen cartoonesken Zwischenszenen in "Monty Python's Flying Circus" verwischten die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit. Das Gewöhnliche und das Bizarre prallten aufeinander und wurden auf wundersame Weise zu einem Ganzen vermengt, das so manchen Zuschauer nachhaltig verstörte.

7
7/10

Natürlich ist der deutsche Titel wieder mal schrecklich und wird auch wie in diesen Fällen üblich von uns von hier an mit Nichtachtung bestraft, aber zumindest kann man das Dilemma des deutschen Verleihs nachvollziehen: Eine Screwball-Komödie über die Anfänge des professionellen American Football, das ist trotz der Topstars George Clooney und Renee Zellweger eine Herausforderung, dies dem deutschen Publikum schmackhaft zu machen.