Jennifer Aniston

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Kill the Boss 2Nachdem sie im ersten Teil so enorm unter ihren (Original-)titelgebenden fürchterlichen Bossen gelitten und sie auf jeweils unerwartete, aber nachhaltig erfolgreiche Weise loswerden konnten, haben die drei Freunde Nick (Jason Bateman), Kurt (Jason Sudeikis) und Dale (Charlie Day) sich geschworen, sich nie mehr unter die Fuchtel eines Chefs zu begeben, und wollen daher ihre eigenen Bosse werden: Als selbständige Unter

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millers 1David Clark (Jason Sudeikis) ist ein „Slacker“ wie er im Buche steht. Große Ziele im Leben hat er nicht und was er braucht verdient er sich mit kleinen Drogen-Dealereien. Als er bei seinem Boss (Ed Helms aus „Hangover“) aber plötzlich eine ordentliche Summe Schulden zu begleichen hat, ist guter Rat teuer und kommt in Person von Nachbarin Rose (Jennifer Aniston) daher.

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Die Freunde Nick (Jason Bateman), Kurt (Jason Sudeikis) und Dale (Charlie Day) arbeiten in ganz unterschiedlichen Branchen und Positionen, aber sie haben allesamt dasselbe Problem: Ihre Bosse sind unerträglich. Investmentbanker Nick wird von seinem Boss Dave Harken (Kevin Spacey) mit fiesen Psychospielchen gequält und mit der Aussicht auf eine Beförderung bei der Stange gehalten.
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Charles Schine (Clive Owen) ist ein anständiger Familienvater mit gutem Job. Doch wenn der Zufall es will oder die Gelegenheit sich ergibt, gerät fast jeder vom rechten Wege ab. Charles wird eine zufällige Zugbekanntschaft auf dem Weg zur Arbeit zum Verhängnis.

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7/10
 

Lange Haare, enge Hosen, laute Musik: Das waren noch Zeiten. Und jetzt ist es schon so weit, dass über diese Zeit ein Film gedreht wird: "Rock Star" dreht sich um Chris "Izzy" Cole (Mark Wahlberg), der zwar noch bei Mama wohnt, aber in seiner Freizeit leidenschaftlich daran bastelt, seine Heavy-Metal-Lieblingsband Steel Dragon mit ein paar Hobbymusikern zu covern. Alle Songs der Band beherrscht er auswendig, er imitiert Gestik, Mimik und Stimmfall sowie natürlich auch das düstere Make-Up seiner Idole.

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4/10

Manchmal ist man wirklich froh, wenn man (noch) Student ist. Zum Beispiel bei diesem Film. Denn als Student sieht man ihn sich an und lacht, als Büromensch sieht man ihn sich an, lacht, und ist nachher wahrscheinlich völlig deprimiert.

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"Wo die Liebe hinfällt" basiert auf dem "wahren Gerücht", dass es eine echte Mrs. Robinson gibt, die den Schriftsteller Charles Webb zu seinem Roman (und Mike Nichols zum gleichnamigen Film) "Die Reifeprüfung" inspirierte. Und nicht nur das, sie lebt auch heute noch in Pasadena und genießt weiterhin das Leben.

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Dr. Burke Ryan (Aaron Eckhart) steht kurz vor einem lukrativen Multimedia-Deal, denn der erfolgreiche Therapeut und Buchautor in Sachen "Trauerverarbeitung" begeistert mit seiner Art und seinen Vorträgen die Menschen.