Endlich mal ein Film, dessen Rezension man ohne Probleme knackig kurz halten kann. Denn bei Jackie Chan-Filmen braucht man nicht viel zu erklären, was den Zuschauer erwartet, worum es geht und wo Stärken und Schwächen liegen.
Da war´s soweit. Wochenlang von "Kinowelt" mit der Vorschau gequält (ja, auch ich kann sie inzwischen auswendig synchronsprechen), hatte ich jetzt die Freude, mir den neuen Chan-Streifen anzusehen.
Die "Rush Hour"-Reihe ist ein Bilderbuchbeispiel dafür,
wie man mit einer einzigen guten Idee einen unglaublichen
Haufen
Kohle machen kann. Ihren Erfolg verdankt die Franchise
allein ihrem
Grundkonzept: "Asiatischer Kung-Fu-Cop trifft auf
plapperndes
amerikanisches Großmaul". Das verspricht jede Menge
Prügel-Action,
eben so viele coole Sprüche und zahllose Gelegenheiten