Imelda Staunton

8
8/10

abbey 1Eine beliebte Fernsehserie mit einem großen Kinofilm zu adeln ist keine neue Idee, und das wird entweder als krönender Abschluss („Sex and the City“), dauerhafter Wechsel („Star Trek – The Next Generation“) oder auch gern mal mittendrin, auf dem Höhepunkt der Popularität gemacht („Simpsons – Der Film“, „Akte X – Der Film“).

7
7/10

Oh, sie hörten gar nicht mehr auf, ausgelassen zu tanzen auf der Eröffnungsparty des Filmfests Hamburg in diesem Jahr. Und das nur, weil ein kleiner Clip aus dem wunderbaren Auftaktfilm, der britischen Underdog-Komödie „Pride“ von Matthew Warchus als Dauerschleife gezeigt wurde. Ausgerechnet der Hauptdarsteller der Polizeiserie „The Wire“, Dominic West, lässt in dieser Szene den Discokönig raus und tanzt zu Shirley & Company’s “Shame Shame Shame“.

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6/10

malef 1Die Idee war vielleicht nicht unbedingt naheliegend, ist aber nicht ohne Reiz: Eine Nebenfigur (noch dazu eine „böse“) aus dem über fünfzig Jahre alten Disney-Zeichentrickklassiker „Dornröschen und der Prinz“ bekommt Ihren eigenen Film.

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6/10
Er heißt einfach nur „Der Piratenkapitän“, aber er ist nicht gerade das Vorzeigesymbol seiner Zunft. Flankiert von einer bunten, ihm treu ergebenen Crew, die aber auch nur bedingt als “Schrecken der Meere“ taugt, ist der Käpt'n weit davon entfernt einen ernsthaften Kandidaten für die Wahl zum „Piraten des Jahres“ abzugeben .
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7/10

Seit kurzem leben sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Eine unfassbare Zahl, die nicht nur die ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten weiter erschwert, sondern auch den Weihnachtsmann vor ernsthafte Probleme stellt. Als der Vorletzte seiner Art abdankte, in den 1940er Jahren war das, mussten nur gut zwei Milliarden Menschen an Heiligabend beschenkt werden.

6
6/10

London, Anfang der 50er Jahre. Die Menschen stehen noch unter dem Eindruck des Zweiten Weltkrieges, Bombennächte und Erlebnisse an der Front sind noch nicht weit genug weg, um sie vergessen zu haben. Der Krieg veränderte vieles, aber die Kluft zwischen Arm und Reich besteht nach wie vor. Die Reichen hat der Krieg nicht ärmer gemacht und die Armen sind immer noch darauf angewiesen sich gegenseitig zu unterstützen.