Hugo Weaving

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5/10

engines 1Die Idee klingt wahlweise genial oder einfach total bescheuert: Eine Zukunftswelt, in der die großen Städte „mobil“ machen und sich rollend durchs Land bewegen, um sich auf der Jagd nach Ressourcen alles zu schlucken und sich einzuverleiben was irgendwie lohnt. Aber egal was man von diesem Konzept hält, es ist eines das sich geradezu dafür aufdrängt in spektakulären Bildern für die Leinwand umgesetzt zu werden.

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6/10
Desmond Doss (Andrew Garfield) ist nicht nur für seine Familie im Virginia der 1940er Jahre ein schwieriger Fall. Sehr zum Missfallen seines groben Vaters, dem Kriegsveteranen Tom (Hugo Weaving) gibt sich sein Sohn immer wieder als „Weichei“, der sich auf seinen christlichen Glauben beruft, keinem anderen Menschen Gewalt antun möchte und sich daher nie körperlich wehrt.
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7/10

atlas 11849: Ein junger amerikanischer Anwalt lehnt sich gegen den Sklavenhandel auf und bekommt zudem ernsthafte gesundheitliche Probleme. 1936: Ein vielversprechender Komponist erschafft zusammen mit einem alternden Genie ein neues Kunstwerk und kämpft gleichzeitig um sein Ansehen in der Gesellschaft. 1973: Eine aufrechte Journalistin gelangt in den Besitz belastender Unterlagen und dadurch ins Visier der Atom-Mafia.

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7/10

Er ist der letzte der großen Comic-Helden, der es auf die große Leinwand schafft, und dass man mit diesem Film so zögerlich war, liegt schon im Namen seines Helden begründet.

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6/10

Ein 3D-Fantasy-Animationsfilm erscheint auf den ersten Blick durchaus wie der nächste logische Schritt in der Karriere von Regisseur Zack Snyder, hat der doch mit seinen bisherigen Werken "Dawn of the Dead", "300" und "Watchmen" nachdrücklich ein enormes Talent für Bildästhetik bewiesen in Filmen, die sich wenig um di

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6/10

Ein guter Rezensent sollte sich nicht wiederholen, aber wie bei "Matrix Reloaded" ist auch beim Abschluss der Trilogie zunächst ein kurzer Exkurs zum Thema "Erwartungshaltung" angebracht. Denn wie schon beim zweiten Teil im Mai ist auch jetzt die Einstellung des Zuschauers beim Betreten des Kinos entscheidendes Kriterium für seinen Gemütszustand beim Verlassen desselben.

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9/10

Seien wir ehrlich: Niemand erwartet von "Matrix Reloaded" weniger als die Verkündung des neuen Evangeliums. Wie auch sonst soll man dem Sequel des Films begegnen, der 1999 die Grenzen des Kinos erweiterte wie es davor zuletzt, na ja, "Star Wars" gelang.

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10/10

Mein Puls schlägt 30 über normal, meine Hände zittern leicht, ich bin nicht in der Lage, einen zusammenhängenden Satz zu artikulieren, mein zerebraler Kortex rutscht langsam an seinen angestammten Platz zurück, meine visuellen Nerven nehmen versuchsweise den normalen Betrieb wieder auf, und meine linke Gehirnhälfte versucht verzweifelt dem Strom an zu interpretierenden Bildern und Eindrücken Herr zu werden, der unaufhörlich von der rechten Gehirnhälfte herüberströmt. Ich habe so eben "Matrix" gesehen.

Neo: "Was ist die Matrix?"

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9/10

Die Wachowski-Brüder sind komische Käuze. Öffentlichkeitsscheu wie sonst kaum jemand in der Filmindustrie, hielten sie sich schon immer gern im Hintergrund. Mit der "Matrix" gelang ihnen ein innovativer und revolutionärer Geniestreich, doch anstatt sich dafür öffentlich von ihren Fans feiern zu lassen, spielten sie weiterhin das doppelte Phantom.