David Wenham

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5/10
Es ist tatsächlich noch einmal so weit: Diese Woche kommt ein weiterer Teil der „Pirates of the Caribbean“-Reihe (ehemals „Fluch der Karibik“) ins Kino. Wir erinnern uns: 2003 überraschte Gore Verbinskis erster Teil vor allem mit einer Performance von Johnny Depp, wie man sie so noch nicht gesehen und schon gar nicht in einem familienfreundlichen Piratenfilm von Disney erwartet hätte.
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3/10

Auf ungewöhnliche, bizarre und übernatürliche Fälle setzt ein Geheimbund des Vatikans seinen besten Mann an: Gabriel Van Helsing (Hugh Jackman), Monsterjäger ohne Gedächtnis, die perfekte Waffe. Sein neuester Fall hat es aber in sich: In Transsylvanien treibt ein gewisser Graf Dracula (Richard Roxburgh) sein Unwesen.

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6/10

Meine Damen und Herren, wir präsentieren die Verfilmung eines der zehn meistverkauften Romane der letzten fünfzehn Jahre! "Meistverkauft" in Deutschland wohlgemerkt, und deshalb haben wir es nun auch mit einer der aufwändigsten und teuersten deutschen Kinoproduktionen überhaupt zu tun, auch wenn ein paar europäische Partner das Unternehmen ein wenig mitfinanziert haben.

6
6/10

Nein, da braucht man wirklich nicht drum herumreden: Wer die vorigen Filme von Baz Luhrmann gesehen hat, wer die Pracht, Kraft und Magie von "Moulin Rouge", "Romeo + Julia" und "Strictly Ballroom" erleben durfte und wer nun schon bei den Ankündigungen zu "Australia" erkennen konnte, dass der Meister sich nach einer viel zu langen kreativen http://www.filmszene.de/kino/a/australiabaum.jpg" a

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9/10
Griechenland, 480 vor Christus. Die Stadtstaaten auf der Halbinsel sehen sich der nähernden Invasionsstreitmacht von Xerxes I. von Persien gegenüber, einem Heer von bis dato unvorstellbarer Größe. Um überhaupt eine Chance gegen die Invasoren zu haben, bezieht eine kleine Streitmacht unter Führung des Spartaner-Königs Leonidas Stellung an den Thermopylen, einem kaum 20 Meter breiten Engpass, der für die Perser die einzige Verbindung vom Meer nach Innergriechenland darstellt.