Cate Blanchett

8
8/10
"Der talentierte Mr. Ripley" ist ein sehr gewöhnlicher Film. Er bedient sich konventioneller Stilmittel, kommt ohne jeden Spezial-Effekt aus und ist eigentlich in ein Genre einzuordnen, dass längst schon ausgestorben schien: Den Psycho-Thriller á la Hitchcock.
7
7/10

Wenn man das Eine, Große, Besondere gefunden hat, muss man es festhalten. So heißt es doch; irgendwo. Und so umklammert der junge Carabinieri Filippo (Giovanni Ribisi) mit seiner ganzen Seele und gedanklichen Kraft die imaginäre Hand der Attentäterin, die noch vor kurzem für Sekunden in der seinen lag. Dieses Moment und der Augenblick als Philippa zusammenbrach, als sie (Cate Blanchett) erfährt, dass ihre Bombe vier unschuldige Menschen das Leben gekostet hat, lassen sie menschlich, verletzlich und wunderschön erscheinen - und Filippo ist verliebt.

9
9/10

Vom ganz Kleinen bis zum ganz Großen. Der mexikanische Regisseur Alejandro Gonzales Inarritu geht Schritt um Schritt weiter die Karriereleiter hoch. In seinem letzten Drama "21 Gramm" beobachtete er, wie sich das Leid und das Schicksal über das Leben dreier Menschen legt.

8
8/10

Im diesjährigen Oscar-Rennen gilt "Aviator" als einer der großen Favoriten, und könnte zudem mit Martin Scorsese und Cate Blanchett zwei Leuten die goldene Trophäe einbringen, deren Auszeichnung eigentlich schon lange überfällig ist.

4
4/10

Die Welt der kleinen Fegele ist schön und reich. Da ist ihr Vater der Kantor, ihre Großmutter und ein russisches Dorf. Stolz sieht sie zu ihnen auf, besonders zu ihrem Vater, wenn er für sie jiddische Gute-Nacht-Lieder singt. Noch begreift sie nicht, was es bedeutet im Jahre1927 Jude zu sein. Die Verfolgungen, Drangsalierungen und die wachsende Not werden von den Kindern fern gehalten so gut es geht.