Ben Stiller

8
8/10

Der ewige Familienalptraum geht weiter: Wer dachte, dass Ben Stiller alias Gaylord "Greg" Focker das Schlimmste überstanden hätte, nachdem er sich vor vier Jahren mühselig und von zahllosen Katastrophen gebeutelt das Vertrauen seines überkritischen Schwiegervaters in spe Jack Byrnes (Robert de Niro) erarbeitet hat, irrt sich gewaltig.

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4/10

Witzig sein ist eine Kunst, die schwer zu beherrschen und noch schwerer zu erklären ist. Die Grenze zwischen einem brillanten Gag und einem absoluten Rohrkrepierer ist schmal, und wenn man Pech hat, landet man immer nur auf der schlechten Seite, wie ein herunterfallendes Marmeladenbrötchen. John Hamburg, seines Zeichens Autor und Regisseur von "...

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4/10
Es gibt zwei gute Gründe, warum die Produktion dieses Films keine gute Idee war:
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2/10

Tim Dingman (Ben Stiller) und Nick Vanderpark (Jack Black) sind Nachbarn, Arbeitskollegen und beste Freunde. Als Nick eine absurde Idee für eine nützliche Erfindung kommt, für deren Entwicklung er dem Freund eine Partnerschaft anbietet, lehnt Dingman dies natürlich ab. Denn ein Spray, dass Hundehaufen einfach so verschwinden lässt - das kann doch gar nicht funktionieren?

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6/10

Larry Daley (Ben Stiller) hat seinen Job als Museumswächter längst aufgegeben und vermarktet als relativ erfolgreicher Geschäftsmann Produkte, die eigentlich niemand braucht. Doch seine Freunde, die jede Nacht zum Leben erwachenden Figuren aus dem New Yorker Naturkundemuseum, hat er nicht vergessen und so ist Larry auch entsetzt als er erfährt, dass die meisten von ihnen

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5/10

"Nachts im Museum" ist ein perfektes Beispiel für die große Hollywood-Kunst des "high concept movie" - ein Film, dessen Grundidee in einem einzigen Satz bereits das Versprechen eines großartigen Kino-Erlebnisses bietet, das man auf keinen Fall verpassen will. In diesem Fall: Was wäre, wenn alle Exponate im New Yorker Naturkunde-Museum nachts zum Leben erwachen würden? Da läuft die Vorstellungskraft des potentiellen

8
8/10

Das Familienfoto. Darf man vorstellen: Familie Tenenbaum. Zuallererst, dort in der Mitte, ist Royal Tenenbaum (Gene Hackman), der seine Familie vor zwanzig Jahren verlassen hat und nun versucht, sie wiederzugewinnen, und das mit allen, zumeist halbseidenen, Mitteln. Dann direkt daneben seine Frau Ethel (Angelica Houston), die danach ihre Familie alleine aufzog und aus allen drei Sprösslingen Wunderkinder machte: Chas, das