Alia Shawkat

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6/10
Viele hier im Land werden mit der amerikanischen Serie „I love Lucy“ aus den 1950ern wohl nur wenig anfangen können. Ob Aaron Sorkins kurzweilige aber emotional leider kaum nachhallende Hommage „Being the Ricardos“ neues Interesse für den US-Sitcom-Klassiker wecken kann, darf eher bezweifelt werden.
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8/10

Die vierköpfige Punkband „Ain't Rights“ – Sänger Tiger (Callum Turner), Gitarrist Pat (Anton Yelchin), Bassistin Sam (Alia Shawkat) und Drummer Reece (Joe Cole) – touren mit ihrem Van durch die USA, „old school“: Minigigs für so gut wie keine Gage, Benzinklau statt Benzingeld, Leben von der Hand in den Mund. Als ein Konzert im schönen Astoria in Portland ins Wasser fällt, verschafft der Veranstalter Tad (David W.

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8/10

drei aktivistenAh, „Night Moves“, da klingelt doch was? In den 70er Jahren hießen Dinge „Night Moves“. Etwa Arthur Penns unterbewerteter Detektivfilm mit Gene Hackman (in Deutschland unter dem absurden Titel „Die heiße Spur” gelaufen) aus dem Jahre 1975. Oder aber die gleichnamige sentimentale Ballade des schon damals Frühvergreisten Bob Seger ein Jahr später.