USA

8
8/10

Zugegeben: Es gab gute Gründe, diesem Film sehr skeptisch zu begegnen. Die sechs Jahre zum Beispiel, in denen Bruce Willis nun schon keinen veritablen Hit mehr gelandet hat. Oder die zwölf Jahre, die seit dem dritten "Stirb langsam"-Film ins Land gegangen sind, jenem eindeutig schwächsten Teil der Reihe, der schon deutlich den Eindruck vermittelt hatte, dass mit der Figur John McClane nicht mehr viel anzufangen war.

8
8/10

Es ist ein klassisches Liebesdreieck, mit einem kleinen Twist. Thomas Fowler und Alden Pyle lieben dieselbe Frau, die zarte Vietnamesin Phuong, die im Saigon der 50er Jahre als käufliche Tänzerin in einem Etablissement für internationale Gäste arbeitet.

8
8/10

Was verbirgt sich hinter dem "Sternwanderer"? Ist es nur die x-te uninteressante, aus vielerlei bekannten Versatzstücken zusammengesetzte Fantasy-Welt? Eine weitere (*gähn*) Buch-Adaption eines "Herr der Ringe" oder "Harry Potter"-Epigonen? Eine Comicverfilmung gar schon wieder? Nö, alles falsch!

9
9/10

Das Leben von Finbar McBride (Peter Dinklage) dreht sich um Eisenbahnen. Wirkliche Eisenbahnen, Eisenbahnen in Büchern, Eisenbahnen in Bildern. Und so arbeitet der zwergenwüchsige Eigenbrötler in einem Laden für Modelleisenbahnen, bis sein dortiger Geschäftspartner tot umfällt. Dieser vermacht ihm eine alte Eisenbahnstation mitten im Ödland New Jerseys. Und da Fin nichts anderes zu tun hat, macht er sich auf nach Newfoundland, NJ.