Großbritannien

7
7/10
Im London der 60er Jahre haben sich die beiden Kray-Brüder Reggie und Ronnie (beide: Tom Hardy) mit Cleverness und Brutalität die kriminelle Vorherrschaft gesichert. Von den korrupten Behörden weitgehend unbehelligt, ist es vor allem die Strategie des attraktiven und charmanten Reggie, welche den Krays zum Erfolg in ihrem „Geschäftsfeld“ verhilft.
5
5/10
Es sind gute Zeiten für die Marke „James Bond“. Der aktuelle Darsteller der Titelfigur stößt allgemein auf große Zustimmung und hat sich spätestens mit „Skyfall“ endgültig etabliert. Einem Film, der rundum für große Begeisterung sorgte und nicht nur hier bei Filmszene ganz oben in der Hitliste der besten Filme das Jahres 2012 landete.
7
7/10

Paolo Sorrentino ist gerade mal 45 Jahre alt, doch wenn man sich seinen letzten und seinen neuesten Film anguckt, könnte man ihn für deutlich älter halten.

4
4/10
Seit ihn eine mächtige Hexe zu ewigem Leben verfluchte, zieht Kaulder (Vin Diesel) durch die Welt um so viele Vertreter der bösen Magie zur Strecke zu bringen wie nur möglich. Unterstützt wird er dabei von wechselnden Betreuern der Kirche, in der Gegenwart nimmt diese Rolle sein langjähriger Mentor Father Dolan (Michael Caine) ein.
9
9/10

Justin Kurzel muss ganz schön dicke Eier haben. Der 41-jährige Australier ist mit seinen wenigen Regiearbeiten international bis dato nicht weiter aufgefallen. Trotzdem wagte er sich an eine visionäre Neu-Adaption von Shakespeares "Macbeth" und damit in sehr, sehr große Fußstapfen, zählen zu den Regisseuren, die dieses wohl düsterste und kompromissloseste aller Shakespeare-Stücke zuvor bereits für die Leinwand adaptierten, immerhin legendäre Namen wie Orson Welles, Akira Kurosawa oder Roman Polanski.

6
6/10

In den Anfangsminuten dieses Biopics stutzt man erstmal: Zeitlupe, ok, dann auf einmal Zeitraffer, dazu Farbfilter, verkantete Kamera: Ja, wo sind wir denn hier, bei Danny Boyle oder bei Stephen Frears?

7
7/10
In knapp 9.000 Metern Höhe wartet der Tod. Das ist kein überraschender Befund und man verrät sicher nicht zu viel, wenn man vorwegnimmt, dass nicht allen Protagonisten des Bergsteiger-Dramas „Everest“ die Rückkehr vom höchsten Berg der Erde gelingen wird. Zumal der Film auf einer wahren Geschichte beruht.
8
8/10

slow w 1Es ist der amerikanische Westen des späten 19. Jahrhunderts und es ist definitiv nicht der richtige Ort für Jay Cavendish (Kodi Smit-McPee). Der naive sechzehnjährige Schotte ist in einem Anfall von Romantik einfach seiner großen Liebe hinterhergereist, die zusammen mit ihrem Vater aus der Heimat fliehen musste und im wilden Westen ein neues Leben beginnen möchte.

7
7/10

verhinderte liebendeWer glaubt, Soap Operas seien eine Erfindung der letzten 50 Jahre, liegt nur so halb richtig. Denn Geschichten mit verbotener Liebe, plötzlichen Schicksalsschlägen, verschollenen und wiedergefundenen Verwandten, rachsüchtigen Liebhabern, unverhofften Erben etc. etc. – das ist natürlich alles ein alter Hut. Ein alter englischer Gentlemen-Hut, vermutlich.

4
4/10

augen 1Im italienischen Siena wurde eine britische Studentin auf grausame Art ermordet. Was den Fall aber vor allem für die Medien aus aller Welt interessant macht, ist die Hauptverdächtige Jessica Fuller (Genevieve Gaunt). Die war die Mitbewohnerin der Getöteten und wird von der Presse bald als „Engel mit den eiskalten Augen“ betitelt. Es gibt aber noch weitere Verdächtige und potentielle Mittäter in diesem Fall, der kaum aufzuklären ist.