Winona Ryder war in den 90er Jahren sicher eine der populärsten Schauspielerinnen ihrer Generation, bevor der unangenehme Skandal um einen Ladendiebstahl für einen Karriereknick sorgte und Ryder sich daraufhin jahrelang zurückzog. Jetzt ist sie aber gleich in zwei neuen Filmen zu sehen, mit einer Nebenrolle als aus dem Rampenlicht gedrängte Primaballerina in Darren Aronofskys "Black Swan" und als untreue Ehefrau in der Komödie "Dickste Freunde". Bei der Vorstellung dieses Films in Deutschland sprach Filmszene mit der Künstlerin, die sich dabei sehr offen und ausführlich zu ihrer persönlichen Situation äußerte.
von Volker Robrahn