Natalie Portman

4
4/10

"Episode I" startet am 09. Februar 2012 erneut in den deutschen Kinos in einer 3D-Version, bei der die Macher eigenen Aussagen zufolge auf übertriebene 3D-Effekte verzichten wollten. Das Ergebnis der 3D-Konvertierung ist nun allerdings kaum sehenswert; während der gelbe Lauftext zu Beginn noch beeindruckend in der Tiefe des Alls verschwindet, gibt es im späteren Verlauf des Films immer wieder Stellen, bei denen man den Bildern die dritte Dimenson fast nicht anmerkt. Der einzige Mehrwert, den 3D hier bringt, ist also mal wieder ein höherer Preis der Eintrittskarte.

6
6/10

Wenn Regisseur Milos Forman und Produzent Saul Zaentz zusammen einen neuen Film machen, horcht man schon mal auf.

6
6/10

Eltern und Kinder haben sich noch nie richtig verstanden. Das ist bei Adele (Susan Sarandon) und Ann (Natalie Portman) August nicht anders. Und weil es immer einfacher ist, diese Probleme von Seiten der Kinder zu analysieren, ist auch Ann die Ich-Erzählerin in diesem Film, und nicht ihre Mutter. Natürlich kann Ann ihre Mutter nicht leiden, und natürlich wirft sie ihr vor, nur ihren eigenen Wünschen zu folgen, und natürlich behauptet ihre Mutter, nur das Beste für sie zu wollen. Das ist alles in allem absolut nichts Neues. Aber das ist auch nicht die Stärke dieses Films.

3
3/10

Masturbation für's Gehirnkastl ist dieser Film nicht. Und auch keine rechte Love-Story. Matt Willimans' "Wo Dein Herz schlägt" ist schlicht zu unausgegoren, zu seicht. Der Film will alles und erreicht nichts.

Heute ist der 15. Januar 2002. Am gestrigen Montag verstarb Ted Demme im Alter von 37 Jahren aufgrund eines Herzinfarktes während eines Benefiz-Basketballspiels in Los Angeles.
5
5/10

"My Blueberry Nights" ist der erste englischsprachige Film von Wong Kar-wai. Seinen üblichen Themen wie unerwiderte Liebe, Enttäuschung, Sehnsucht und Melancholie bleibt der Regisseur aus Hongkong dabei treu, aber der Flair seiner Erfolge wie "In the Mood for Love" oder "Chungking Express" ist scheinbar mit der Übersetzung verloren gegangen - lost in translation.

9
9/10

Der erste Film ist nach rund zehn Minuten zu Ende, komplett mit Abspann. Was das Ganze sollte, weiß man zwar zunächst nicht so genau, aber die knisternde Liebesszene zwischen Peter (Jason Schwartzman) und seiner eigentlichen Ex-Freundin (Natalie Portman) war auf jeden Fall schon mal sehr nett.