Matt Damon

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6/10

elysium 1 Mitte des 22.Jahrhunderts gibt es zwei Sorten von Menschen: Einige wenige Vermögende, die sich ein Leben auf der luxuriös ausgestatteten gigantischen Raumstation „Elysium“ leisten können, und die große Mehrheit, die auf der verwüsteten, ausgebeuteten und vor allem überbevölkerten Erde irgendwie überleben muss. Ein Mann, der stets gegen diesen Zustand rebelliert hat, ist Max (Matt Damon), der sich nun jedoch mit seinem Schicksal abgefunden zu haben scheint

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6/10

on the roadSteve Butler (Matt Damon) ist einer der erfolgreichsten Mitarbeiter des Global Crosspower Solutions-Konzerns. Seine Mission: Im ländlichen Amerika die Landinhaber dazu bringen, seine Firma auf ihren Grundstücken nach Erdgas suchen zu lassen. Butler hat eine enorm hohe Erfolgsquote und auch der Trip mit seiner Kollegin Sue Thomason (Frances McDormand) ins kleine McKinley in Pennsylvania scheint schnell abgehakt.

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8/10

Groß war die Kritik, die Politik, Medien, Pharmaindustrie und der Weltgesundheitsorganisation WHO entgegen schlug, als es darum ging, Schweinegrippe, Vogelgrippe und EHEC in die rechte Größenordnung zu bringen. Folgte man der Berichterstattung, konnte durchaus der Eindruck entstehen, die Menschheit stehe am Abgrund. Nach wenigen Monaten war dann von der einstigen Panik(mache) nicht mehr viel zu spüren.

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7/10

Wenn man dem alten Mann Eastwood etwas nicht vorwerfen kann, dann ist es Berechenbarkeit. Das galt ja schon für den jungen Regisseur Eastwood, der in seinen ersten beiden Filmen den modernen Stalker-Film begründete und über eine ungleiche Liebe zwischen einem jungen Hippiemädchen und einem älteren Mann erzählte.

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8/10

Ein junger, gut aussehender Politiker gilt schon als die nächste große Nummer, als ihn eine eher kleine, aber sehr öffentlichkeitswirksam ausgeschlachtete Schwäche plötzlich und unvermittelt zu Fall und um alle Ämter bringt. Nein, wir befinden uns nicht in deutschen Landen und der Mann heißt auch nicht Karl-Theodor von und zu, sondern viel schlichter David Norris (Matt Damon).

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8/10

 

Die 14-jährige Mattie Ross (Hailee Steinfeld) kommt nach Fort Smith, Arkansas, um zwei Dinge zu finden: Den Leichnam ihres Vaters, der in die Heimat zurückgeschickt wird, und dann einen Gesetzeshüter mit echtem Mumm in den Knochen ("true grit"), der den Killer ihres Vaters jagt und zur Strecke bringt. Der härteste, aber auch kontroverseste (da - wenn es die Situation gebietet - dem feigen Schuss in den Rücken nicht abgeneigte) Marshall in der Gegend ist Reuben, genannt "Rooster", Cogburn (Jeff Bridges).

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7/10

Er hat es mittlerweile schwer, der klassische Zeichentrickfilm. Nicht nur im Hause Disney - immer noch die erste Adresse in diesem Bereich - wird das Geld mittlerweile hauptsächlich mit rein computeranimierten Filmen verdient. Auch die Konkurrenz feiert ihre Erfolge wie "Shrek" oder "Ice Age" in diesem relativ jungen Sub-Genre.

9
9/10

Terry Gilliam zeigt sich nachweislich vom (Alp-)Traumhaften fasziniert: Schon bei seinen cartoonesken Zwischenszenen in "Monty Python's Flying Circus" verwischten die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit. Das Gewöhnliche und das Bizarre prallten aufeinander und wurden auf wundersame Weise zu einem Ganzen vermengt, das so manchen Zuschauer nachhaltig verstörte.

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5/10

"Where have all the Cowboys gone?" sang die bezaubernde Paula Cole anno 1996 und eine ähnliche Frage muß sich auch Billy Bob Thornton - Oscarpreisträger für "Sling Blade" und deutlich