Luke Evans

6
6/10
Wer sich in einen Action-Film von Luc Besson begibt weiß ohnehin recht gut was er da geboten bekommt. Dessen neueste Produktion „Weekend in Taipei“ kommt nun aber derart „klassisch“ daher, dass man sich gut zwanzig Jahre in der Zeit zurückversetzt fühlt, als der Filmemacher mit dem „Transporter“ das Genre ein Stück weit neu definierte.
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4/10

Nachdem er 1996 in "Independence Day" das Weiße Haus (und noch so einiges andere) pulverisiert und einen der (damals) erfolgreichsten Filme aller Zeiten abgeliefert hatte, war Roland Emmerich kurzzeitig der König der Welt und machte sich im Folgenden mit weiteren Katastrophenfilmen einen Namen als 'Master of Disaster'. Das ist allerdings alles schon wieder ziemlich lange her, und genau genommen hat Emmerich seit "The Day after Tomorrow" von 2004 keinen wirklich erfolgreichen Film mehr gemacht.

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5/10
Aus der erfolgreichen Horror-Schmiede von Blumhouse Productions kommt ein weiteres Werk mit einer erstmal recht orignell anmutenden Prämisse: Eine Gruppe von Jugendlichen in einer Kleinstadt schließt auf der Suche nach einem Ort, an dem sie einfach mal unbeobachtet von Eltern und Ordnungshütern richtig Party machen, trinken und feiern können, die Bekanntschaft der älteren Sue Ann (Octavia Spencer).
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4/10

marston 1In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts erregen Professor William Marston (Luke Evans) und seine Ehefrau Elizabeth (Rebecca Hall) nicht allein durch ihre wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Psychologie einiges Aufsehen, was unter anderem zur Erfindung des Lügendetektors führt.

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3/10

girl t 1Wenn Rachel (Emily Blunt) zweimal am Tag mit dem Zug an dem Haus vorbeifährt, in dem sie einst gelebt hat, dann quält sie sich beim Blick aus dem Fenster selbst. Denn darin lebt ihr Ex-Mann Tom (Justin Theroux) mit seiner neuen Frau Anna (Rebecca Ferguson). Doch vor allem das häufig vor dem Nachbarhaus zu sehende Pärchen erregt Rachels Interesse.

7
7/10

hobbit 3 1 Es ist das endgültige Ende der Reise und das gilt nicht nur für die Gemeinschaft der 13 Zwerge und deren Begleiter, sondern auch für die Crew um den Filmemacher Peter Jackson sowie das zig Millionen zählende Publikum, welches sich über fast anderthalb Dekaden hinweg immer wieder eingefunden hat um in die facettenreiche Welt von Mittelerde einzutauchen, die ein gewisser J.R.R. Tolkien einst zu Papier gebracht hat.

6
6/10
Vampire erfreuen sich nun schon seit Jahren anhaltender Popularität, daher war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis auch der Urahn aller Blutsauger wieder in einer neuen Interpretation die Kinos beehrt. Doch was soll man nach all den mehr oder weniger werkgetreuen Adaptionen des klassischen „Dracula“-Romans von Bram Stoker noch erzählen, was nicht jeder sowieso schon in irgendeiner Form konsumiert hat?
7
7/10
Wir erinnern uns: Die Kumpel Dom (Vin Diesel) und Brian (Paul Walker) haben durch einen spektakulären Coup in Rio den Jackpot von 100 einem Gangster-Syndikat geklauten Millionen Dollar gezogen und sämtliche Mitglieder der schnellen und wilden Bande machen sich nun an den verschiedensten Orten des Erdballs ein schönes Leben. Zurück nach Hause in die USA können die als Verbrecher gesuchten Freunde allerdings nicht.
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8/10

Alexandre Dumas’ „Die drei Musketiere“ ist einer der großen Abenteuer-Klassiker der Literatur, und ist dementsprechend ungefähr genauso oft verfilmt worden wie „Robin Hood“. Die letzte große Kino-Version ist allerdings schon wieder eine Weile her (genau genommen 18 Jahre), manch einer mag sich noch erinnern an Kiefer Sutherland, Charlie Sheen und Oliver Platt als die drei Titelhelden mit Chris O’Donnell als D’Artagnan an ihrer Seite.