Kevin Costner

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6/10
Dreizehn Tage lang schwebte die Welt in Angst. Dreizehn Tage lang probten Schulkinder den Ernstfall und versteckten sich unter ihren Tischen. Dreizehn Tage lang knisterte die Luft zwischen den USA und der UdSSR. Der dritte Weltkrieg - diesmal durch die Atombombe wohl der letzte - war zum Greifen nah.
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3/10

Billy Chapel (Kevin Costner), langjähriger Starspieler der Detroit Tigers, steht nicht nur vor einem der letzten großen Spiele seiner Karriere, sondern gleichzeitig auch vor einem beruflichen wie privaten Scherbenhaufen: Sein Verein will ihn nach 20 Jahren an einen anderen Club verkaufen und seine langjährige Freundin Jane (Kelly Preston) will ihn endgültig verlassen.

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8/10

Es ist fast wie in der klassischen Anekdote vom Ehemann, der nur mal schnell Zigaretten holen wollte: Terry Wolfmeyer (Joan Allen), Vorstadt-Hausfrau mit vier fast erwachsenen Töchtern, wacht eines morgens auf und muss feststellen, dass ihr Gatte verschwunden ist - durchgebrannt, mit seiner Sekretärin, offenbar nach Schweden.

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4/10

Dr. Joe Darrow (Kevin Costner) ist ein guter und beliebter Arzt. Als Chef der Notaufnahme des Chicago Memorial Hospitals ist es für ihn alltäglich, mit dem Tod anderer Menschen in Berührung zu kommen. Als jedoch seine geliebte Frau Emily bei einem humanitären Einsatz im Dschungel von Venezuela ums Leben kommt, bricht seine bis dahin heile Welt komplett zusammen. Joe ist nicht in der Lage, sich mit Emilys Tod abzufinden, zumal ihre Leiche nie gefunden wird.

8
8/10
​ Bereits die Eröffnungssequenz, in der sich zwei computeranimierte Skorpione zu fetten Gitarrenriffs bis aufs Blut bekämpfen, macht deutlich, dass Subtilität hier eher klein geschrieben wird. Der Sieger dieser [Zum Verschieben anwählen und ziehen] Auseinandersetzung kommt dann auch prompt unter die Räder des knallroten Cadillacs unserer Hauptfigur, dem frisch aus dem Knast entlassenen Michael Zane (Kurt Russell). ​