Kathy Bates

4
4/10

the boss 1Nach einer schweren, lieblosen Kindheit im Waisenhaus hat sich Michelle Darnell (Melissa McCarthy) zu einer erfolgreichen Unternehmerin hochgearbeitet, und das soll bitte auch jeder wissen.

2
2/10

Syd Field ist der Welt größte Star unter den Skript-Beratern: Mit Seminaren und Lehrbüchern verdient er sich ein Heidengeld damit, anderen Leuten beizubringen, wie man gute Drehbücher schreibt - oder zumindest keine schlechten. Ernsthafte Filmliebhaber reagieren auf Fields Methodik gern mit einem verächtlichen Naserümpfen, da er letztlich ein Schreiben-nach-Zahlen vermittelt und die zunehmende Formelhaftigkeit von Hollywood-Ware fördert. Nichtsdestotrotz hat Mr.

Nachträglich in 3D konvertierte Filme genießen keinen allzu guten Ruf, wirkt der Tiefen-Effekt bei ihnen doch oft sehr künstlich und wenig überzeugend. Wenn man es einem Mann zutrauen konnte, diese weit verbreitete Skepsis zu revidieren, dann wohl James Cameron, der mit seinem "Avatar" das nach wie vor beste und überzeugendste Argument für die Möglichkeiten von 3D abgeliefert hat. Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs der Titanic brachte Cameron sein legendäres Mammutwerk erneut ins Kino, und zwar in einer 3D-Fassung.
6
6/10

Wie so viele amerikanische Komödien ist auch "Zum Ausziehen verführt" von einem französischen Film inspiriert. Schon 2001 machte "Tanguy - der Nesthocker" seinen Eltern das Leben zur Hölle, weil er einfach nicht einsah, warum er das Hotel Mama verlassen sollte. Tripp (Matthew McConaughey) geht es nicht anders.

8
8/10

Räumen wir den offensichtlichen und anscheinend unvermeidlichen Aufhänger für diesen Film mal gleich zu Beginn beiseite: Jawohl, dies ist die Wiedervereinigung der beiden "Titanic"-Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio und Kate Winslet vor der Kamera. Elf Jahre nachdem sie das Glück und zugleich den Karriere-Ballast hatten, im bis auf unabsehbare Zeit erfolgreichsten Film aller Zeiten mitzuwirken, präsentieren sie sich nun wieder gemeinsam dem Publikum.

10
10/10
Der bezeichnendste Moment kam, als Jack Nicholson den Golden Globe für seine famose Darstellung des titelgebenden Warren Schmidt überreicht bekam, und zwar in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller in einem Drama". "Komisch", wunderte sich Nicholson, "und ich dachte, wir hätten eine Komödie gedreht". "About Schmidt" ist natürlich beides, aber nur unzureichend beschrieben mit dem Hilfsbegriff Tragikomödie. Es ist ein Film, der sich auf manchmal gehässige, aber immer mitfühlende Weise über seine Figuren lustig macht.
6
6/10

Es ist ein fast märchenhafter Erfolg und die größte Comeback-Geschichte des vergangenen amerikanischen Kino-Winters: Sandra Bullock, seit ihrem letzten großen Erfolg "Miss Undercover" aus dem Jahre 2000 auf dem stetigen Karriereabstieg begriffen, der jede Hollywood-Darstellerin rund um das 40.