Karen Gillan

6
6/10
"Sleeping Dogs" ist eine der etwas kleineren Produktionen mit Rusell Crowe die bei uns einen Kinostart bekommt. Und die Geschichte des an Alzheimer leidenden Ex-Cops Roy Freeman, der sich trotz seines Handicaps an die späte Aufklärung eines lange zurückliegenden Mordfalls macht, lohnt sich dann auch in erster Linie aufgrund ihres überzeugenden Hauptdarstellers.
9
9/10
Zum Abschied ein ganz großes Spektakel: Bevor James Gunn dem MCU endgültig den Rücken kehrt, bringt er seine Trilogie um die "Guardians of the Galaxy" zu einem rundum fulminanten Ende und legt dabei auch noch offen, was all den anderen, zunehmend gleichförmig-langweiligen Marvel-Filmen der letzten Jahre alles gefehlt hat.
7
7/10
Das Konzept der „John Wick“-Reihe war wohl einfach zu erfolgreich, um es nicht zu kopieren. Denn „Gunpowder Milkshake“ mixt derart viele bekannte Versatzstücke (auch von Quentin Tarantino) hinein, dass es kaum zu übersehen und auch nicht zu ignorieren ist. Was aber nichts daran ändert, dass der Film dennoch einigen Unterhaltungswert besitzt.
6
6/10
Es wurde im Vorwege keinesfalls als sicherer Hit eingeschätzt, aber das modernisierte„Jumanji“ schlug 2017 dermaßen gut ein, dass die Fortsetzung ein absoluter Selbstgänger war. Schließlich bot man vor zwei Jahren sogar „Star Wars“ die Stirn und wechselte sich mit der etablierten Über-Franchise mehrfach an der Spitze der Kino-Charts ab.
6
6/10
Als die "Guardians of the Galaxy" vor drei Jahren die Leinwände eroberten, waren sie der vielleicht größte Triumph der offenbar vollkommen Flop-resistenten Marvel Studios, erbrachten sie schließlich den Beweis, dass man es sogar ohne einen namhaften Star als Zugpferd und/oder einer halbwegs bekannten Comicfigur als Vorlage dennoch schaffte, einen Megahit zu landen.