Diane Kruger

6
6/10

Guillaume Galienne ist so etwas wie der heimliche Shooting Star des französischen Kinos. Hierzulande wird einem der Name nichts sagen, aber auch in der galligen, Pardon, gallischen Heimat war Guillaume bis zum letzten Jahr einem größeren Publikum nahezu komplett unbekannt, obwohl er seit mittlerweile fast zwanzig Jahren in verschiedenen französischen Film-, Fernseh- und Theaterproduktionen spielt und der prestigiösen Comedie Française angehört.

5
5/10

seelen 1In der nahen Zukunft gibt es kaum noch Menschen mit freiem Willen und ihrer ursprünglichen Persönlichkeit. Stattdessen hat sich eine außerirdische Rasse der menschlichen Körper bemächtigt und diese übernommen.

6
6/10

Frankreich, 1789. Das Volk hungert, der Adel am Hofe Ludwig XVI. in Versailles kann zwischen 80 verschiedenen Dessert-Sorten wählen. Im Juli entlädt sich der Zorn dieser „99 Prozent“ im Sturm auf die Bastille und gibt damit den Startschuss für die Französische Revolution. Köpfe sollen rollen. Zuallererst der von Ludwigs Gemahlin Marie Antoinette (Diane Kruger). Was vor den Toren von Versailles in Paris tatsächlich vor sich geht, hören Hofstaat und Dienerschaft nur bruchstückhaft. Um zu erfahren, wie real die Bedrohung durch die hungernden Massen tatsächlich ist, braucht es gute Kontakte.

8
8/10

Das Thriller-Genre basiert auf einer simplen Prämisse: Ein Protagonist wird durch eine Welt gehetzt, in der sich alles gegen ihn verschworen zu haben scheint, und er hat keine Ahnung, wieso.

4
4/10

15 Minuten lang versteht "Klang der Stille" zu fesseln. 15 Minuten lang erreicht er das, woran die restlichen 89 Minuten so kläglich scheitern. Ja, wäre da nicht dieses Herzstück des Films, in dem wir eine knappe Viertelstunde lang Beethovens neunte Symphonie ohne Unterbrechung serviert bekommen, der Film würde einem Debakel gleichkommen. Doch rechtfertigen 14.42 Prozent gute Unterhaltung den Kinobesuch?

9
9/10

Man beklagt mittlerweile ja gerne mal, dass der Begriff "Kult" arg überstrapaziert ist und inflationär verwendet wird. Im Zusammenhang mit dem Namen Quentin Tarantino ist es allerdings kaum möglich auf diese Klassifizierung zu verzichten, denn wenn dessen Filme und ihre fanatische Fangemeinde kein "Kult" sind, was denn bitte dann?